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Beiträge von MAureuz

  • Entbannungsantrag

    • MAureuz
    • 24. Oktober 2015 um 13:59

    Hallo Ombre_Banane,

    ich empfehle Dir damit aufzuhören die Pinnwände der Staffler mit Anfragen bezüglich deines Entbannungsantrages
    zu spammen und einfach ein bisschen Geduld zu haben.
    Dein Antrag wird dann bearbeitet wenn ein entsprechendes Staffmitglied Zeit dafür findet.

    Lass Dir von mir schonmal angemerkt sein dass Du den Antrag nochmal überarbeiten solltest.
    Was auf jedenfall fehlt ist, dass Du benennst was Du getan hast. Du hast eine doch schon "nette" Strafakte.

    Als Hilfestellung, wie so ein Entbannungsantrag erfolgen sollte, kannst Du Dir angenommene Anträge hier im
    Forum durchlesen.

    Mfg. MAureuz

  • Was für eine lange, seltsame Reise...

    • MAureuz
    • 18. Oktober 2015 um 15:49

    Hey Brunz,

    ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg bei Deinem Masterstudium!
    Ich hoffe das wir Dich trotzdem ab und an auf Ayo sehen werden.

    Gruß MAureuz

  • Mehr Beschwerde als Lob

    • MAureuz
    • 6. August 2015 um 09:17

    Du beschwerst Dich ernsthaft darüber das der Zusammenhalt der Community nicht gut sei, eine Sache die sich kaum regeln lässt, bzw. nicht unbedingt geregelt werden sollte.


    An wen ist diese Beschwerde gerichtet?

    Wie sollte denn Deiner Meinung nach der Zusammenhalt verbessert werden?
    Vielleicht die Regeln anpassen, nach dem Motto: Die Spieler müssen für einen guten Zusammenhalt sorgen.
    Hieraus zeigt sich das "guter Zusammenhalt" offensichtlich Definitionssache ist.
    Aus meiner Sicht herrscht ein guter Zusammenhalt der regelmäßigen anwesenden Spieler, neue Spieler werden problemlos integriert, sofern sie denn möchten.

    p.s.: Ayomagician wurde gebannt

  • Projektantrag "Kunsthalle"

    • MAureuz
    • 31. Juli 2015 um 22:55

    Alle, meiner Meinung nach, notwendigen Flags sind nun "installert".

    Die Fledermaus-Flag wird bei bedarf nachinstalliert.

    Weiter gehts nun damit einige Stellen fertigzustellen und zu verbessern.

  • Projektantrag "Kunsthalle"

    • MAureuz
    • 28. Juli 2015 um 19:33

    Weiteres kleines Update:

    -Die Zombie-Flag ist nun vorhanden
    -Die Spinnen-Flag ist nun vorhanden
    -einige kleinere unfertige Stellen sind nun fertig
    -Die ehemalige Farmfläche ist entfernt
    -Der Beacon wurde entfernt


    -weitere Flags werden beauftragt

    Die Halle kann jederzeit besichtigt werden, auch Innen, da alles offen steht

  • Projektantrag "Kunsthalle"

    • MAureuz
    • 26. Juli 2015 um 17:36

    Kleines Update:

    -Die Umwandlung zum Projekt ist erfolgt
    -Die Itemframe-Flag ist nun vorhanden

  • Projektantrag "Kunsthalle"

    • MAureuz
    • 25. Juli 2015 um 18:13

    Ich möchte aus meinem Privat GS eine Projekt machen, damit diejenigen die was erstellt haben, Ihre Werke an einem allgemeinen öffentlichen Ort austellen können, das eben nicht auf einem PrivatGS tun. Ich denke das bei einem Projekt eher Intresse besteht, es ist halt seriöser.
    Desweiteren ist ein Projekt etwas aufälligeres, bei einer Grundstücksvostellung würde die Bekanntheit schnell wieder sinken, ein Projekt findet da mehr Beachtung.

    Zudem kann es sein das ich zukünftig mal über 100x100 erweitern möchte, das geht wegen Platzmangel gerade nicht, ist aber zukünftig nicht ausgeschlossen das Platz entsteht, mit einer Privatlizenz wäre das ebenfalls nicht möglich.

    Ein weiterer Punkt ist, das ich beizeiten einen Warppunkt erwerben möchte, damit der Weg zur Halle auch für bequeme User machbar ist.
    Ein Warppunkt bringt ebenfalls neue Mitspieler auf die Idee mal zu schauen was da ist.

    Das mit der Lizenz verstehe ich nicht so ganz, wenn es hieße das ich dann meine 100x100 Lizenz behalten würde weil das Gs zum Projekt wird, dann würde ich auf diese Lizenz verzichten und die abgeben, bzw. kann die mir direkt abgenommen werden.
    Es geht mir nicht darum eine Kostenlose Lizenz in 100x100 größe zu erhalten.

    Würden denn im Falle einer Umwandlung die vorhandene Protection und die Flags erhalten bleiben?

  • Projektantrag "Kunsthalle"

    • MAureuz
    • 25. Juli 2015 um 12:52

    Ich persönlich finde die Idee mit der Tauschstation gut, Platz dafür ist ausreichend vorhanden.

    Neben der Auslegung von einen "Shop" zu sprechen, gibt es das Problem, dass die Texte nicht vor einer Verbreitung geschützt wären. Soll heißen, dass die Texte entnommen werden können aber auch behalten werden könnten.

  • Projektantrag "Kunsthalle"

    • MAureuz
    • 25. Juli 2015 um 11:24

    Moin Moin,

    Hiermit möchte ich einen Antrag für mein Projekt "Kunsthalle" stellen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.


    Das Projekt "Kunsthalle"


    Ziel des Projektes ist es, möglichst viel der künstlerischen Arbeit der Spieler auf Ayocraft zu sammeln und an einem zentralen Ort zugänglich zu machen.
    Somit hat jeder die Möglichkeit, auf einfache Art die Werke zu besichtigen.

    Mit künstlerischer Arbeit ist alles das gemeint, was durch einen Spieler als Kunst ausgedrückt werden soll, sofern die Möglichkeit besteht die Arbeit ausstellen zu können.
    Dazu zählen z.B.: Banner, Bilder, Musik, Skulpturen, Köpfe, Geschriebenes, besondere Items etc., weitere Ideen sind
    herzlich Willkommen.

    Mitbauer der Projektes ist bisher nur meine Wenigkeit, da der Bau vor diesem Antrag mit einer Privatlizenz begonnen wurde. Ob und in welcher Form Mitgewirkt werden kann wird sich ergeben und ggf. bekanntgemacht.

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    Die Kunsthalle:


    Die Kunsthalle ist ein altes Lagerhaus, welches mit modernen Elementen zu einer Kunsthalle umfunktioniert wurde.
    Entstanden ist ein Gebäude mit dem Charme des altertümlichen und dem präsentativen der modernen Baukunst.

    Der Ort des Projektes befindet sich weit im Westen, kurz unter der Höhe des westlichen Hauptweges. Es hat eine derzeitige
    Größe von 100x100 Blöcken.
    Exakt ausgedrückt bei den Koordinaten P1(-3024;417), P2(-3123;417), P3(-3123;516), P4(-3024,516).


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    Auf den folgenden Bildern ist der Fortschritt der Kunsthalle zu sehen, die sich im vorläufigen Endstadium befindet.
    Vorläufig deswegen, da noch kleinere Ecken zu bauen sind, später eine möglich Erweiterung nicht ausgeschlossen wird und die Kunsthalle danach angepasst wird, wie der Bedarf/die Nutzung eine Anpassung erforderlich macht.

    (Die Erforderlichen Flags sind z.T. schon vorhanden, oder sollen dem Projekt noch zugeführt werden.)

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    Die Ausstellungsmöglichkeiten:


    Banner:
    Aufgrund der unzähligen und einfachen Möglichkeiten Banner zu erstellen, sollen nur ausgewählte Exemplare ausgestellt werden und nur Banner die ihren Ursprung auf Ayocraft haben.


    Musik:
    Wenn ein Mitspieler Interesse hat etwas zu komponieren, wird dafür Kellerfläche ausgebaut,
    die Kosten für die Komponenten werden im Regelfall durch mich getragen, allerdings sind meine Möglichkeiten
    nicht unbegrenzt.


    Bilder:
    Für die Austellung von Bildern ist viel Platz vorhanden, besteht ein Werk aus mehreren Maps, kann ausreichend
    Platz geschaffen werden. Bilder werden nur vom Ersteller angenommen, sollte der Ersteller nicht mehr vorhanden sein,
    wird im Einzelfall entschieden.


    Skulpturen:
    Für Skulpuren ist sowohl außen, als auch innen viel Platz vorhanden. Hier gilt die Auswahl ähnlich wie bei den Bannern.
    Bevorzugt werden Skulpturen deren Formen wiedererkennbar sind, z.B. Tiere.
    Skulpturen deren Form freigestaltet ist, werden nur von Stammspielern angenommen, jeder Stammspieler
    darf gerne eine kleine freie Skulptur erstellen, die, wenn mgl., zusammen mit dem Stammspieler-Datum ausgestellt wird


    Köpfe:
    Jeder Kopf der ausgestellt werden soll ist willkommen, dabei ist mir klar das Köpfe natürlich nicht so einfach
    zu erhalten sind, dennoch es gibt sehr viele sehenswerte Exemplare


    Geschriebenes:
    Zu "Geschriebenes" zählen, Gedichte, Texte, Bücher Weisheiten etc.
    Die Austellung von Texten in Buchform erfordert noch eine geeignete Lösung, sollte keine
    gute Möglichkeit bestehen, wird es keine Austellung geben können. Wer Ideen hat, immer raus damit.


    Besondere Items:
    Besondere Items sind Items die nur auf besondere Art erlangt werden konnten, als Beispiel nenne ich mal
    "Die Träne des Verlierers". Gemeint sind also Items die nicht in Vanilla-Minecraft enthalten sind.


    Wichtige Hinweise:

    -Die Entscheidung ob sich ein Werk für die Kunsthalle eignet behalte ich mir vor
    -An jedem Werk wird der Titel und der Künstler genannt, der Künstler bleibt auf Wunsch Anonym
    -Der Künstler bleibt Eigentümer, die Kunsthalle stellt lediglich aus
    -Der Künstler kann sein Werk jederzeit entfernen lassen
    -Werke die nicht den Serverregeln entsprechen werden nicht ausgestellt

    Sollte etwas aus dem Projekt in irgendeiner Form ungeeignet sein für Ayocraft, dann bitte ich um entsprechende Hinweise.


    MAureuz

  • Flach Witze Thread *Badumm tsss*

    • MAureuz
    • 10. Juli 2015 um 12:13

    Wie war die Stimmung in der DDR?

    - Sie hielt sich in Grenzen...

  • Stammspieler Bewerbung von MAureuz

    • MAureuz
    • 7. Juli 2015 um 18:50

    Moin Moin,
    wie wir hier in Nordeutschland zu jeder Stunde laut in die Gegend rufen um Familie, Freunde, Kollegen, Vorgesetzte und Fremde zu begrüßen,
    ich bins euer MAureuz, oder auch MAuzi 8) .

    Nachdem ich nun grob 4888800 Sekunden :thumbup: auf Ayocraft verbracht habe, seit mehr als einem Jahr aktiv Spiele
    hier netten Menschen, neuen Freunden, Mitspielern und ein paar Gremlins begegnet bin, ist genau jetzt der Zeitpunkt
    gekommen mich für den Ehrenvollen Stammspieler-Titel zu bewerben. Eine lange Zeit, aber es macht halt soviel Spaß, besonders weil Minecraft, in Kombination mit Ayocraft, ein Spiel für jedermann ist, egal ob 99 oder 11, Mann, oder Frau, klein oder groß, blond oder lila gefärbt, deutsch oder schweizer... es sind eine Menge sehr unterschiedlicher Charaktere unterwegs.

    Die Begründung warum ich den Rang Stammspieler tragen möchte liegt darin, dass ich meine Zugehörigkeit zu Ayocraft zeigen möchte
    Mit einem gewisses Gefühl von Stolz würde ich den Rang tragen, der erstmal erarbeitet werden muss.

    Seit der Gründung von Discidium kann man fast täglich im TeamSpeak mit mir quatschen, im Chat taucht immer wieder geschriebenes von mir auf, ich bin oft auch dafür zu haben ein wenig rumzublödeln. :S

    Ich bin stolzer Besitzer von 2 Grundstücken von denen eines eine Fläche von ca. 5000 Blöcken hat und das andere
    eine Fläche von 10000 Blöcken. Ich bin Mitglied und Mitgründer/Mitbauer der Stadt DSC, habe dort inzwischen auch
    Mitspracherechte in der Verwaltung, bin Mitbauer beim Projekt "Die hängenden Gärten" und habe viel Zeit mit der Erstellung von PixelArts verbracht.

    Informationen zu meinem RealLife können in meiner Vorstellung nachgelesen werden.

    Mit der Hoffnung weiterhin viel zu erleben und einfach schöne Stunden auf Ayo zu verbringen verbleibe ich.


    Gruß MAureuz MinecraftVillager

  • Antwort auf "Eine etwas andere Stammbewerbung"

    • MAureuz
    • 6. Juli 2015 um 20:07

    Da ich leider nicht direkt im entsprechenden Thread antworten kann, musste ich hier einen Antwortbeitrag erstellen:

    Zarie Du Nüsschen ;)


    Erstmal: es ist eine große Ehre, äußerst Schmeichelhaft und rührend, unaufgefordert
    von Zarie eine Stammspielerbewerbung zu erhalten.


    Vielen Dank, Du bist die Beste :)


    Kleine Korrektur: Ich schreibe gelegentlich schon mal Dinge in den Chat die als
    exzentrisch bezeichnet werden könnten, ab und an habe ich meine 5 Minuten..


    Desweiteren ist die Angabe über mein Alter von Zariem lediglich geschätzt und stellt keine gültige Information
    über mich da :P


    Ich möchte hiermit die Bitte äußern, dass Zariem nicht zu dolle Schelte bekommt (am Besten keine!), dieser Thread war nicht gedacht irgendwem Schaden zuzufügen.


    Da diese Bewerbung bereits mit der Begründung abgelehnt wurde, dass jeder selbst seine Stammbewerbung schreiben muss,
    brauche ich keine Bewertung, bzw. meine Sicht dazu, schreiben.


    Ich bin gerade etwas mit der Situation überfordert, also bleibt es vorerst bei dem was ich hier geschrieben habe.


    Gruß Maureuz ?(

  • Flach Witze Thread *Badumm tsss*

    • MAureuz
    • 5. Juli 2015 um 11:06

    Treffen sich 2 Jäger, beide tot..

    Warum legen Blondinen Bananeschalen auf Ihre Dächer?
    -Weil sie denken der Blitz rutscht aus.

    Egal wie neu etwas ist, Manuel ist Neuer.

    Egal wie dicht Du bist, Goethe war Dichter

  • Der Screenshot - Thread

    • MAureuz
    • 2. Juli 2015 um 18:10
    Zitat von Adjana

    MAureuz ist leider zu passiv :/

    Ähhh, ich verstehe nicht so ganz was Du meinst. ;)

    Mir war in der Situation nicht so recht klar was da eigentlich passiert, geschweige denn, was ich hätte machen sollen...

  • Der Screenshot - Thread

    • MAureuz
    • 1. Juli 2015 um 21:52
    Zitat

    Hachjaa, was nen Spaß :D

  • Geschichten aus der Vault

    • MAureuz
    • 7. Juni 2015 um 19:27

    Tagebuch Eintrag MAureuz


    Tag 5:


    Es ist bereits spät in der Nacht, fast schon Morgen.
    Alle schlafen tief und fest, Träumen von Prinzen, Schlössern, Einhörnern und anderen schönen Dingen, nur ein leises Brummen und ab und an ein paar Schritte sind zu hören.
    Ich bin zwar sehr müde und möchte endliche schlafen, doch schreibe ich mein Tagebuch noch, um mein Herz zu erleichtern und weil ich morgen keine Zeit haben werde.
    Ja, ich bin sehr erleichtert, es fühlt sich an, als ob eine schwere Last von mir los ist, ein Gefühl der Leichtigkeit und ein bisschen Euphorie.
    Die Reise verlief sehr gut heute, so haben wir es geschafft, wir sind in der Vault 301 angekommen, unserem Ziel.
    Auf dem letzten Stück des Weges kamen uns einige Wächter der Vault entgegen, wahrscheinlich hatten uns Späher schon gesehen. Die Wächter wollte sofort unsere Papiere sehen, bevor wir durch eine Ansammlung von Menschenmassen die Sichherheitszone der Vault betreten konnten.
    Zuerst dachte ich, wir würden draußen bei den ganzen Menschen warten müssen, als wir dann aber empfangen wurden, und nach kurzer Kontrolle in die Sicherheitszone geleitet wurden, wurde mir mit einem leichten Schaudern klar, dass diese Menschen nicht in die Vault durften. Sicher waren viele dabei, die die wenigen Glücklichen begleitet hatten, Familien, Freunde, Nachbarn, vielleicht sogar Arbeitskollegen.
    In der Sicherheitszone angekommen wurden wir durch einen der Wächter von unserem Wagen getrennt und bekamen jeder eine Identifikationskarte. Der Wächter war freundlich zu uns, machte jedoch den Eindruck über Härte und Strenge zu verfügen.
    Er schien nicht glücklich darüber zu sein das er vielen Menschen keinen Einlass gewähren konnte, musste er doch den ganzen Tag das flehen und betteln der Menschen vor der Sicherheitszone ertragen.
    Unser Wagen wurde entleert und dann von anderen Wächtern weggebracht, ich konnte nicht sehen wohin.
    Auf dem Weg Richtung Eingang der Vault, blickte ich auf ein Massives Stahltor, welches im Verhältnis zur Eingangsgröße klein, fast unscheinbar wirkte. Die grauen Wände waren meterdick.
    Durch das helle Sonnenlicht in meinen Augen, sah der Durchgang wie ein schwarzes Loch ins Nichts aus, welches alles was hineingeht verschluckt und nie wieder hinauslässt.
    Im Innern musste ich mich erst einige Sekunden an das geringere Licht gewöhnen, bevor ich alles erkennen konnte.
    Alles wirkte sehr kühl und aufgeräumt, aber trotzdem auf eine spezielle Art irgendwie gemütlich.
    Auf direktem Wege wurden wir zur Krankenstation geführt und dort intensiv untersucht. Unsere Kleidung und die persönlichen Gegenstände kamen in eine seltsame Kammer und wurden dort vermutlich gereinigt.
    Einige Stunden später waren wir alle untersucht, hatten neue Kleidung bekommen die für jeden gleich war, eine Art bläulicher, eng Anliegender Anzug mit gelber Beschriftung der Namen.
    Als nächstes mussten wir uns einige Stunden Instruktionen, Regeln, Anweisungen etc. anhören und erhielten eine Menge an Unterlagen voerst in Papierform, irgendwann sollten wir das alles auf einem technischen Gerät in digitaler Form bekommen. Zwischen den Unterweisungen gab es endlich etwas zu essen. Ein ordentliches Essen, mit viel Nährstoffen und gutem Geschmack. Bevor wir von einem der Vaultaufseher zu unserem Quartier geführt wurden, zeigte er uns noch die gesamte Vault, damit wir uns besser zurechtfinden konnten. Die Größe der vault beeindruckte uns alle, glücklicherweise hatten wir Pläne bekommen.
    Unser Quartier befindet sich eine Etage nach unten, im hinteren Bereich, direkt beim Quartier der Oberaufsicht. Im Flur dorthin steht ein einzelnes Bett, -was das Bett des Hausmeisters sei-, meinte der wächter.. ein Scherz??
    Beim Quartier angekommen war ich über die größe überrascht, wahrlich nicht so viel Platz wie gewohnt, aber es fehlte an nichts, es hätte kleiner sein können.
    Direkt der erste Raum ist unser Speise-, Aufenthaltsraum. Ein langer Tisch zieht sich von einem Ende bis zum anderen, für jeden ist Platz zum sitzen. Am linken Ende befindet sich unser Schlafzimmer mit genügend Betten, so dass jeder ein eigenes hat. Mitten drinnen ein breiteres Bett für meine Frau und mich, beim Testliegen musste ich auf die schmerzhafte Art erfahren, das die Kopffreiheit etwas eingeschränkt ist.
    Die Betten der Kinder sind in mehrere Etagen gestapelt, eine gut geplante Raumnutzung, es wird keinerlei Platz verschwendet.
    Gegenüber vom Schlafraum durch den Essraum hindurch, haben wir ein Bad mit Dusche und Toilette.
    Seltsamerweise ist da ein großes Fenster zum Flur hin, es lässt sich aber durch Vorhänge Blickdicht verschließen..
    Ist unser Quartier etwa extra für uns angepasst worden?
    Insgesamt haben wir genug Platz und finden es alle gemütlich.
    Morgen früh bekommen wir unsere Aufgaben zugeteilt,
    damit beginnt unsere Leben in der Vault 301.

  • Geschichten aus der Vault

    • MAureuz
    • 5. Juni 2015 um 22:25

    Tagebuch Eintrag MAureuz


    Tag 4:


    Gerade sitze ich am Feuer, stochere mit einem langen Stock in der orange glimmenden Glut und schreibe parallel mein Tagebuch.
    Schmunzelnd, gar etwas amüsiert muss ich an den Tag zurückdenken.
    Mittags haben wir eine Rast von der kräftezehrenden Reise gemacht, so dass die Ochsen die saftigen grünen Gräser der
    Graslandschaft, die wir gerade durchquerten, fressen konnten. Die Natur sorgt für das Übrige, so entleerten sich die
    Ochsen mit mehreren großen Haufen auf der Wiese.
    Die Kleinste unserer Töchter war irgendwie fasziniert von den Ausscheidungen und versuchte daher immer wieder zu den
    Haufen zu gelangen wenn ich Sie weggeholt hatte. Nach mehreren gescheiterten Versuchen begab sie sich munter krabbelnd erneut
    Richtung Haufen.
    Inzwischen war ich vom wiederholten aufstehen, hochheben, zurückholen und wieder ablegen leicht genervt
    und ging deshalb großen Fußes auf sie zu, bereit eine kleine erzieherische Predigt zu halten.
    Gerade noch konnte ich sie hochnehmen, bevor sie in einem der Haufen mit ihren
    kleinen Händchen rumpatschen konnte und stand nun breitbeinig über dem Haufen, die Kleine im Arm.
    In diesem Moment rief meine Frau zum Essen und ich wollte hingehen, als ich über einen kleinen Huckel im Boden stolpernd
    die Drehung nicht ohne Einfallzwischenschritt machen konnte. Mit der Kleinen im Arm, die ich nun nicht fallen lassen
    durfte, musste ich Zwangsweise meinen Fuß mitten in den Haufen stellen, was ich irgendwie schon ertragen hätte, wäre ich
    nicht wegen der glitschigen Masse ausgerutscht...
    Ich versuchte alles um über den Haufen zu kommen, vergeblich, es gab keine Möglichkeit.
    Ich rutschte mit dem rechten Fuß durch den Haufen und landete mit dem linken Knie mitten drinnen.
    Mit meiner Tochter auf dem rechten Arm, konnte ich das Gleichgewicht nicht halten und setzte mich somit komplett in die braune stinkende Masse...


    Totenstille....


    Alle, wirklich jedes einzelne der Gesichter meiner Familie starrte mich an.
    Gefühlte 5 sec. später brach ein Gewitter an lautem Lachen über mich aus.
    Etwas verwirrt über die Besorgnis die mir entgegengebracht wurde, ich hätte mir ja wehtun können, wollte ich schnell aufstehen um die Freude nicht all zulange ertragen zu müssen.
    Um aufzustehen stützte ich mich mit meinem linken Arm am Boden ab, wieder rutschte ich weg.
    Ich musste wohl gerade von Loki persönlich Aufmerksamkeit erhalten, denn nun lag ich mit dem ganzen Rücken im Matsch den Himmel vor Augen.
    Nun gab es kein halten mehr. Alle lachten lauthals, hemmungslos und ohne Kontrolle kugelten sie sich auf dem Boden, Tränen in den Augen. Minutenlang.
    Musste eine kurz aussetzen um irgendwie an Luft zu kommen, wurde sie von den anderen und meinem Anblick erneut zum Lachen angesteckt.
    Selbst die Kleine auf mir drauf, die nicht ganz unschuldig an meiner Misere war, gluckste fröhlich strahlend in mein verdutztes Gesicht.
    Beim Essen danach saß ich alleine mit einigem Abstand zur meiner Familie. Ein langes intensives Bad im eiskalten Seewasser verzögerte zwar die Mahlzeit und verlängerte die Pause, aber vermochte es nicht alle Gerüche von mir zu entfernen.
    Trotz allem sind wir ein gutes Stück, ohne weitere Zwischenfälle vorangekommen.

  • Bunker-Bauwettbewerb Auswertung und Preisvergabe.

    • MAureuz
    • 5. Juni 2015 um 21:33

    Ohhhh, das freut mich sehr, dann hat sich die Arbeit gelohnt.

    Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht.

    Danke für die Glückwünsche, die ich gerne an die andere plazierten Teilnehmer gebe.

    Und vielen Dank an die Verantwortlichen die die Arbeit mit dem Event hatten.

  • Geschichten aus der Vault

    • MAureuz
    • 3. Juni 2015 um 20:08

    Tagebuch Eintrag MAureuz


    Tag 3:


    So ein trauriger unglücklicher Tag..., heute haben wir unseren Ada verloren.
    Ich kann es immernoch kaum fassen, ich bin sehr niedergeschlagen, habe einen dicken Kloß im Hals, und immer wieder wollen
    Tränen in meine Augen schießen die ich mühsam zu verbergen suche. Seit Jahren war uns Ada ein treuer Begleiter, zuverlässiger Wachhund und Gefährte für unsere Familie gewesen.
    Schwer genug das wir uns in eingen Tagen von Ada hätten trennen müssen, was ich noch nicht einmal ansatzweise realisiert hatte, geschweige denn durchdacht wie wir ihn zurückgelassen hätten können.
    Einerseits war mir eine schwere Entscheidung genommen worden, aber andererseits hatten wir nicht die Gelegenheit uns von Ada zu verabschieden, außerdem wollte ich nicht die Verantwortung abgeben Ada zurückzulassen, was ein Teil des Preises war unsere Familie zu retten. Ada war Teil der Familie.
    Immer wieder spielt sich die Szene vor meinen Augen, ab die zum Verlust von Ada geführt hatte.
    Wir durchquerten gerade ein kleines Waldgebiet, als plötzlich ein tiefes lautes Brüllen die Stille durchbrach.
    Ich fühle noch den Schreck der mich zusammenzucken ließ und mein Verstand eine Erklärung zu finden versuchte eine mögliche Gefahr abwenden zu können.
    Aus dem Nichts tauchte ein riesiger Bär zwischen den Ästen hervor, die der Kraft des Tieres nichts entgegenbringen konnten und mit lautem Knacken brachen. Das gewaltige Tier hatte den Wind durch jahrelange Erfahrung in der Jagd geschickt genutzt , so dass Ada, der zudem auf der andere Seite des Wagens lief, ihn nicht wittern konnte.
    Der Bär stand auf allen vier Tatzen, die Muskeln angespannt zum Angriff bereit.
    Die riesigen Zähne waren durch das weit aufgerissene Maul deutlich zu erkennen.
    Der Bär schüttelte seinen Kopf, schaum aus seinem Maul flog durch die Luft, der heiße Atem war als Dampf in der schattigen Kühle zu sehen.
    Als der Bär gerade zum Angriff bereit, zwei Schritte auf uns zutrampelte, die ganze Erde bebte, kam Ada mit hoher Geschwindigkeit und tiefem Knurren um den Wagen gelaufen und Sprang dem Bär direkt an die Kehle...
    Vielleicht war es der Schreck, oder der Bäre hatte nicht mit Gegenwehr gerechnet, jedenfalls war er in seiner Reaktion zu langsam, als dass er hätte Ada mit seinen großen schwarzen, mit dichtem braunen Fell bewachsenen Tatzen erwischen können.
    Mit Ada an der Kehle hängend ließ der Bär mit einer Art gurgeldem Jaulen von uns ab und rannte ins dichte Unterholz, Ada ließ nicht los.
    Erst in diesem Moment konnte ich die Schreie und das ängstliche Wimmern der Kinder hören, meine Frau saß regungslos, Kreidebleich und ins Nichts starrend neben mir, ich selber musste das gleiche Farblose Gesicht gehabt haben.
    Sofort habe ich zu unserem Schutz eine Fackel angezündet, um den oder andere Bären und wilde Tiere fernzuhalten.
    Ich konnte es nicht riskieren nach Ada zu suchen, ich musste meine Familie in Sicherheit wissen.
    Bald würde es Dunkel werden, so setzten wir unseren Weg schweigend und Angstvoll in traurigem Schmerz fort.
    Neben Freunden, Nachbarn und den anderen Teilen der Familie, haben wir nun unseren Ada nicht mehr bei uns, von keinem haben wir uns verabschieden können, ein hoher Preis den wir für unsere Überleben zahlen müssen.

  • Geschichten aus der Vault

    • MAureuz
    • 2. Juni 2015 um 17:45

    Tagebuch Eintrag MAureuz


    Tag 2:


    Nach einer viel zu kurzen Nacht, in der ich wie ein Stein schlief, wurde ich heute morgen, noch vor Sonnenaufgang unsanft
    von meiner Frau und meinen Töchtern geweckt.
    Alle riefen durcheinander und rüttelten an mir. Ich verstand nur einzelne Worte aus dem Durcheinander der Stimmen, aber mir wurde schnell klar, dass ich endlich aufstehen sollte, es war noch dunkel draußen.
    Alle hatten Ihre wichtigsten Dinge bereits gepackt.
    Wir haben nur einen kleinen Wagen mit einer graulich weißen Plane und werden auch in der Vault nur wenig Platz einehmen können.
    Seltsamerweise hatten sogar die Kleinsten verstanden, dass nur wenige persönliche Gegenstände, wie Spielzeug oder Bücher, mitdurften, die Haustiere aber freigelassen werden mussten.
    Ganz unglücklich darüber war ich nicht, wer hat denn schon Maulwürfe und Ratten als Haustiere, wie sollte ich gerade die Maulwürfe erklären, oft genug musste ich neugierigen Mitmenschen Erklärungen abgeben die zwischen Wahrheit und Fantasie standen. Anders war es bei unserem Schäferhund Ada, er würde nicht gehen, er wird uns bis zu vault begleiten, aber dann muss auch er draußen bleiben, ein schmerzlicher Gedanke der aber voerst verdrängt werde kann.
    Während ich schlaftrunken meine wichtigsten Sachen zusammensuchte, drängten mich Frau und Kinder dazu schneller zu machen, wollten Sie verständlicherweise doch endlich aufbrechen, immerhin haben wir einen gefährlichen beschwerlichen Weg vor uns.
    Die älteren hatten die beiden besten Ochsen, Ron und Paul, bereits vor den Karren gespannt, die Kleinen saßen, verstaut zwischen unseren wenigen Habseligkeiten, gut vor der grellen Sonne geschützt, im Wagen, als ich endlich alles notwendige beisammen hatte und es losgehen konnte.
    Leider konnten wir uns nicht mehr von unseren Nachbarn und Freunden verabschieden, meine Frau ließ aber einen Brief im Haus mit wenigen wichtigen Informationen und einigen persönlichen Worten.
    Nach einem ereignislosen Tagesmarsch, wir sind ein gutes Stück des Weges vorangekommen, schlafen Frau und Kinder, indessen ich am Feuer sitze und Wache halte.
    Es ist eine klare kühle Nacht, die Sterne funkeln hell am Himmel als würden sie miteinander tanzen, der Mond durchdringt die Dunkelheit der Nacht mit seinem grauen Licht,ich höre ein leichtes rauschen des Windes, ab und an einen Coyoten heulen und das gleichmäßigen Zirpen der Grillen.
    Im Schein des Feuers leuchten Teile der Gesichter meiner Töchter, Ihre Körper bewegen sich rythmisch auf und ab.
    Durch das flackern des Feuers werden Schatten auf die Plane des Wagens geworfen, sie sehen aus wie Geister, ein leichtes knistern des brennenden Holzes unterstreicht die gespenstische Atmosphäre, alles ist so friedlich.
    In ein paar Stunden werde ich auch schlafen können, bis dahin bin ich mit meinen Gedanken alleine.

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