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Beiträge von RafisSama

  • Liebes Tagebuch von RafisSama

    • RafisSama
    • 18. Januar 2016 um 17:25

    18.01.2016
    Ein von Staub übersähtes Buch kann schon meine Atemwege reizen. Aber da bin ich wohl selbst Schuld dran. Wo ich war? Nun, es begann mit der Ankündigung meines allerersten Projektes in der Stadtmitte und der darauffolgenden Anmeldung im Rathaus. Es fühlt sich irgendwie nicht gut, dieses Projekt wieder zu erwähnen. Aber ich sollte es auch nicht in den Tiefen des Ozeans versenken lassen, und meinen, alles sei gut, nein. Das Projekt war eine Insel im Ozeane nord-westlich von Ayos Hauptstadt. Zusammen mit einem Freund wollten wir die Meere erobern und uns dort einnisten. Es war ein Traum...ein Traum, der nicht und wahrscheinlich auch nie Wirklichkeit wird. Ich hatte bei der Planung der gigantischen Insel versagt, weswegen ich voller Trauer mitteilen musste, dass es nichts würde. Ich verlor damit alles. Meine Anhänger, Rechte, meine Freunde, die alle verließen mich ohne Mitleid. Und mein bester Freund und Baupartner: Er konnte den Hass aller auf uns nicht aushalten, weswegen er in den Tiefen Ayos verschwand, für immer...und ewig. "Du solltest dich schämen! Du hast alles ruiniert! Du bist es nicht würdig, weiterzuleben. Komm, nimm meine Hand, und folge mir mit dem letzten Hauch von Ehre in die unendliche Weite, wenn du noch mein Freund bleiben willst.", sagte er, bevor er mich mit finsteren Blick sein Kopf von mir wendete und die neue Welt betrat. Ich hasse dich dafür! Aber ich werde dich nie vergessen!
    *etwas Feuchtes befindet sich an dieser Stelle*
    Jedenfalls, ich konnte nicht wieder in die Gemeinschaft zurück. Ich verschwand mich in den Untergrund, um Ruhe und Frieden zu haben. Es vergingen einige Tage, bis ich mich von meinem Frust erholen konnte. Ich begann dann, ohne Planung an meiner Insel zu bauen. Erst hatte ich meine Schaufel zur Hand genommen und mir etwas Erde beschafft. Dann begann der einsame, aber mit Leidenschaft gefüllte Bau eines Versuches, der meinen Traum imitieren soll. Derzeit steht die Insel noch auf der Wasseroberfläche, wenn man's so sagen kann. Ich hab keine Ahnung, wie lange es dauern wird, aber abbrechen werde ich dieses Projekt niemals. Niemals! Ich hoffe, du wirst wiederkommen, mein Freund... - Fortsetzung folgt...


    _____________________________________________


    Ich bedanke mich an alle, die mein Tagebuch gern verfolgen, mirAnregungen und Hilfe bieten, und mich dazu motivieren, weiterzumachen.Danke!
    Solltet ihr irgendwelche Fehler finden, dann seid ihr herzlichWillkommen, mich auf diese Fehler hinzuweisen. Meine Art, wie ichschreibe, allerdings ist nicht korrigierbar :P.
    Außerdem möchte ich mich für die Inaktivität meines Tagebuches entschuldigen. Aber das habe ich glücklicherweise im ersten Post erwähnt, von daher spricht keine Schuld gegen mich^^. Nein, Spaß. Ausreden kann ich mich nur mit der Ausrede, dass ich privatliche (und dementsprechend zeitliche) Probleme hatte. Ich hab zwar immer noch Probleme zu "beheben", allerdings sollte ich wieder Zeit für Ayo aufbauen können. Die Insel wird wirklich gebaut, mein Freund ich nicht im Himmel, das erwähnte Projekt war wirklich in Planung. Im Projekt-Bereich schrieb ich auch einen interessanten Text im selben Stil, passend zum Projekt. Hier der Link zum abgebrochenden Projekt: Projekt Japan

    Liebe Grüße

  • Projekt: Japan, ohne menschliche Besiedlung

    • RafisSama
    • 4. Januar 2016 um 20:02
    Zitat von Rainooor

    Eher was zum Projekt, bzw direkt eine Frage zum Erbauer:

    Ihr wollt diese riesige Fläche mit Inseln erbauen.
    An sich schon ein gewagtes Projekt.

    - Sind diese Inseln dann hohl? (wenn nicht, werden schier Unmengen Ressourcen gebraucht, die man in wochenlanger Arbeit kaum gesammelt bekommt).
    - Sehe ich das richtig, dass diese Inseln dann unbewohnt bleiben? Also leer stehen?

    Angenommen das Projekt "steht" und ihr habt euch wirklich die Mühe bis zum Schluss gemacht. Wenn ihr dann diese bestimmt beeindruckend neu entstandenen Inseln nicht selber bewohnt, haben wir auf der begrenzten Hauptwelt von Ayo eine 300x300 große, unbewohnbare Fläche.
    "Andere" dort ihre Grundstücke bauen zu lassen, sollte sicherlich nicht gewollt sein, da ja sehr gerne erstmal geterraformt wird und somit das Projekt direkt wieder vernichtet werden würde.
    Bewohnte Inseln würden dahingehend besser aussehen und niemand wird am Ende meckern dort nicht bauen zu können (besonders Neulinge, die nicht wissen, dass es ein Projekt ist, wo sie nicht einfach hinziehen können)

    Vielen Dank für deine ausführlichen (und gut verständlichen) Fragen!
    Wir werden unsere Inseln Schritt für Schritt aufbauen, weswegen einige Flächen/Gebiete mehr Baustoffe beinhalten als andere. Grob gesagt: Sie sind vorerst hohl, einige Orte können aber mehrere Schichten haben. Sobald wir mit allem Fertig werden (würden), käme das ausfüllen von bestimmten Gebieten. Mehr dazu, siehe unten.

    Was es mit der Besiedlung aufsicht hat, darüber haben wir uns klare Gedanken gemacht, und sind, nach einigen Gegenargumenten, wie z.B. die schmalen Inseln (selbst die Hauptinseln) und logischerweise die "Unzugänglichkeit" der Menschen in japanischen Gebieten (3/4 sind theoretisch unbaubar, weil die Lage nicht gut ist.), zu diesem Ergebnis gekommen: Es wird doch besiedelt. Wir werden auf den vier Hauptinseln zur ähnlichen Zeit des Sengoku Jidais (oder Muromachis Jidais) Provinzen "einfügen". Und dort werden, aus Platzgründen, kleine Siedlungen und/oder Schreine aufgebaut. Außerdem werden wir "das Japanische Meer" (Nord-westlich von Japan) mit Inseln beschmücken, die dann auch leicht, als Inselkolonie oder ähnlichem, bewohnt werden. Wahrscheinlich haben dann "andere" die Möglichkeit, sich bei uns einzunisten. Der Stil würde Alt-Japanisch sein.


    Das war's erstmal von unserer Seite, wir werden im späteren Verlauf Updates von uns bringen.
    Vielen Dank für's Durchlesen,
    Liebe Grüße

    PS: Ich habe jetzt blöderweise alles geschrieben, als hätten wir das Recht. Natürlich ist es noch nicht sicher, aber falls wir die 300x300 genehmigt bekommen, würden wir es so umsetzen.

  • Projekt: Japan, ohne menschliche Besiedlung

    • RafisSama
    • 3. Januar 2016 um 21:12

    Eine tollen Morgen/Mittag/Abend euch allen,
    als ich endlich mit meinem Plätzchen fertig wurde, konnte ich vor Stolz mein kleinen Bauernhof nicht realisieren. Es war schön. Aber war es auch wirklich mein Ziel in der Welt von Ayo? Ich machte mir schon viele Hintergedanken über Träume, die man doch verwirklichen könnte. Ob es wahr sein könnte. Es vergingen Stunden, manche waren anspruchsvoll hart zu bestehen, andere angenehm, wie wenn man mit einem Teddybären kuschelte. Aber die entgültige Idee, die war nicht zu finden. Einfach nicht zu finden..
    So jedenfalls lief ich heulend zu meinem Freund. Trost war allerdings bei ihm nicht die Rede, sondern Disziplin. "Weinende Männer sind mir eine Verschwendung fürs Essen. Sei stark, oder begehe ehrenhaften Selbstmord, wenn du überhaupt Ehre hast", so die Worte meines Freundes...oder so ähnlich, keine Ahnung. Das brachte mich auf die Idee, die mir etwas fragwürdig, aber plausibel klang oder klingt: Selbstmord -> Seppuku -> Alt-Japan -> Japan ohne Menschen... -Fortsetzung folgt...


    So begrüße ich euch bei meinem, mehr oder weniger sinvollen, Projektantrag! hi~
    Ich wollte privat mit einem Freund (oder mehrere) auf einem, schwer zu verdauen, 300x300 Wassergebiet ein künstliches, doch glaubenswürdes kleines Japan in seiner ganze Pracht, nur von Wäldern, Seen, Bergen und...Inseln bewohnt, bauen. Das ganze würde grob(da ich mein Grafiktablet nicht zur Hand habe) so aussehen:

    (da steht Honshu, die größte Insel.) Koordinaten: Oben-links: -2842 -1633; Unten-rechts: -3142 -1963 Auf Basis von diesem Bild:

    Spoiler anzeigen

    http://www.japan-guide.com/g10/home_map.png


    Okinawa ist zwar weiter entfernt, allerdings würden wir es in die untere Ecke hinbauen, schadet nicht der Bebauung. Bei Hokkaido erwarten wir leider nur seine Anwesenheit im unteren Bereich, da ich 1. Zu wenig Platz habe, da ich anscheinend schlecht geplant/gezeichnet habe :D 2. Wir wenig Erfahrung über der Insel haben.
    Wir wissen allerdings nicht, wie wir den oberen Bereich der Markierung benutzen könnten. Entweder, wir überlegen uns, fiktive Inseln zu erschaffen, oder wir kürzen die Markierung für den oberen Bereich bis zu Honshu runter. Quasi, dass weniger Wasserfläche protectet ist.
    Der Rest wird wie geplant detailtreu ge- und bebaut. Es werden wahrscheinlich, da es nur klein ist, recht schmale Inseln werden. Aber mehr dazu, wenn ich mir mit meinem Grafiktablet Mühe gebe, eine bessere Skizze zu zeich...ähm...malen.

    Aber Ausnahmen existieren immer doch, daher wird es ein kleines Gebiet geben, dass doch "bewohnt ist". Ein alter Schrein zum Beispiel, der für jegliche Art, von Credits bis hin zu Warp, falls wir die Mittel dazu haben, da ist. Näheres dazu bald..

    Mitglieder sind in diesem Projekt:

    Spoiler anzeigen


    Projektleite/Organisator: iThoughtSheWas16
    Mitbauer und Rechte Hand: CookieCraft63


    Es wird eher ein geschlossenes Projekt sein, da ich einen wirklich schlimmen Umgang mit fremden Personen, mit denen ich längere Dialoge mündlich führe, habe. Man kann das wirklich Krankheit nennen.
    Denoch sind wir für Spenden jeglicher Art gerne offen und würden uns sehr freuen =). Für organisatorische Sachen ist iThoughtSheWas16 zuständig. Aber was ich oben stehen habe, gilt nicht für Konversationen über'n Chat. Ich bin immer nett und höflich.

    Das war's fürs Erste von uns. Es sind viele Informationen, aber nicht alle, das stimmt. Alle weiteren folgen bald!

    Liebe Grüße

  • Liebes Tagebuch von RafisSama

    • RafisSama
    • 31. Dezember 2015 um 21:04

    31.12.2015
    Einen frohen letzten Tag im Jahre 2015. So sagten es mir die Leute auf den Straßen Ayos. Es war eine erfreuliche Atmosphäre in der Luft heut'. Die Männer schön am Saufen, die Frauen ihre Erlebnisse untereinander teilen, auch schossen immer wieder Feuerwerkskörper in groben Intervallen in die Höh'. Mal waren sie länger, mal eben kürzer. Trotz der eisigen Kälte am heutigen Tage, fühlte ich mich so warm wie in Mamas Händen...was ich nicht aber nicht wissen kann, da ich auch nach einer Woche nichts Neues über mein altes, wahrscheinlich erfolgreiches Ichs zu finden. Aber ich werde weiterhin mit offenen Augen die Welt erkunden, um eines Tages doch noch die Lücken der Wahrheit aufzudecken!
    Im Laufe der Zeit sammelte ich genug Holz und Stein, um mit den ersten Bauten zu beginnen. Ich hatte viele Erwartungen in mir, doch so groß meine Vorstellungen waren, erblickte ich jede Minute Gelächter und Gemurmel. Einer wies mich sogar drauf hin, wie schlecht mein Haus sei. Das ist natürlich frustrierend, aber kein Grund, aufzuhören. Doch die Anzahl der Gekicher gingen ins Untermessliche. Meine Moral war hinüber. Ich hätte mich fragen können, wieso mir niemand half, anstatt mich dauernd auszulachen. Aber bis zu diesen Augenblick kam ich glücklicherweise nicht, da mir ein Amateur-Architekt mir Hilfe nach lauten Gewieher bot.
    Und so begannen von Mal zu Mal immer weniger "sich aufzuregen", sondern erstaund zu wirken. Dank seiner Hilfe entstand ein schlichtes und feines Bauernhaus: Unten Scheune, oben mein Zuhause, wenn ich die Begriffe richtig verwendet habe. Außerdem lehrte er mir einige Tipps und Tricks in der Kunst des Bauens, die sehr hilfreich waren. Das verschaffte mir neuen Mut und schönere Werke. EIn Lagerhaus ist erschaffen, und das nur dankt seiner Hilfe. Danke, Architekt!
    Auf jeden Fall werde ich noch die letzten Momente vom heutigen Tag erleben. Jetzt werden noch mehr Feuerwerkskörper in die Luft geschossen. EInfach nur schön, aber auch sehr laut! "Ich wünsche euch noch einen schönen Rutsch ins Neue Jahr!"


    Ich bedanke mich an alle, die meinem Tagebuch einen Platz in ihrer Freizeit verschafften, dass ihr euch für meine noch so einfach geschriebenen Texte interessiert.

    Außerdem bedanke ich mich sowohl an jene, die mir Ingame die schöne erste Woche von mir auf dem Server halfen, als auch die, die einfach nur ehrlich waren und mein erstes Haus kritisierten. Ja, mein Haus war wirklich schlecht ^^. Aber ich habe mich nach einigen Tutorials wirklich verbessert, da stehen zwei viel bessere Häuser im Gegensatz zum vorherigen! ^^
    Zudem möchte ich mich bei diejenigen entschuldigen, die ich Leid und Schmerzen verursacht habe, sollte ich es getan haben (wegen meinen Namen kappa, oder diesem "kappa", oder sogar, weil ich fett und kursiv diesen Abschlusstext verfasse :P.) und alle, die mir Leid und Schmerzen an taten, vergeben.
    Ich bin zwar nur ein idiotischer Jüngchen, der hier einen Tagebuch schreibt und Rafis verehrt, aber an Träumen kann man sich doch trotzdem festhalten. So auch, dass ich allen Segen schenken möchte. An die, die sich über Jüngere lustig gemacht haben (Als Kinder wart ihr doch wahrscheinlich auch nervtötend! Erinnert euch!), die, die gerne mal zum Spaß Leuten auf den Keks gingen, die, die die Ruhe in noch so peinlichen oder nervigen Situationen bewahrt haben, und die, die einfach nett und munter geblieben waren.
    So, lange Rede, kurzer Sinn, ich raub mir mit diesem Text selbst noch Zeit. Aber, um wirklich ehrlich zu sein, will ich euch meine Gefühle nicht verheimlichen. Oh, noch Segen an die, die überhaupt auf Ayo spielen und den Server und deren Leitern respektieren. Wie dem auch sei, wünsche ich euch noch einen guten Rutsch ins Neue Jahr, dass ihr schön feiert und Glück im neuen Jahr habt, sollte inbegriffen sein. Und ich will diesen Namen mal ändern, der klingt so, als wäre ich irgendein schlecht erzogendes Kind, was aber nicht stimmt! *meh...

    Liebe Grüße aus Deutschland

  • Liebes Tagebuch von RafisSama

    • RafisSama
    • 27. Dezember 2015 um 15:22

    26.12.2015
    Heute gehe ich mal nach Rohstoffen unter der Erde Ausschauh halten, brauche nähmlich etwas, um Geld hier zu verdienen...
    Aber bevor ich los gegangen bin, fragte ich mich, was der Mann in Rüstung mit Segen meinte, was ich gestern erwähnt hatte...

    27.12.2015
    Nach einer lange Nacht unter einer dunkeln, eisigkalten Höhle wieder im Sonnenlicht von Mutter Sonne zu liegen, fühlt sich an, als wäre man neugeboren,
    was ironischer Weise auch stimmt. Aus Sicherheitsgründen, falls ich wieder überrumpelt und beraubt werde, hab ich mein Tagebuch in meiner kleinen Truhe verstaut. Und ich bereue es nicht, denn als ich später von meiner Reise zurückkehren wollte, wurde ich, nach all dem, was ich durchgemacht hatte, von glühenden Lava verbrannt. Verzweifelt legte ich aus Menschenverstand meine Werkzeuge auf dem feuchten Stein ab, in der Hoffnung, dass jemand anderes meine Ausrüstung finden würde.
    Doch anstatt im lodernen Feuer sich ein Weg zu Satan öffnete, fand ich mich am Morgen mit Brandwunden liegend in der Stadtmitte, im Gedanke, als Geist noch einmal die schöne Welt zu sehen, bevor man mir meine Seele nahm. Allerdings...war das eine Wiedergeburt! Ich glaube, ihr würdet mir das nicht abkaufen, aber es stimmt! Aber es ist schon arm, nur drei Tage zu leben und dann zu sterben...
    So jedenfalls machte ich mich mühsam auf dem Weg, mein Gut zurückzuholen.
    MIr war auf dem Wege dorthing bewusst, dass ich unbedingt eine feste Unterkunft benötigte, also begann ich, mich auf die Suche nach Holz zu machen, nachdem ich meine Sachen eingesammelt hatte. Jedoch fand ich im nahen Umfeld nichts als Fichtenholz, was mich recht schade macht. "Oh, wenn ich doch nur mehrere Baumarten fände. Das wäre super!", dachte ich mir, während ich mit Holz, das um mein Rücken gebunden war, richtung "Grundstück" lief. So nennen alle ein Plätchen im Freien. Trotz geneigten Kopf entdeckte ich ein kleinen Blumenladen. Man bot mir Blumen an, doch ich hatte nicht das Geld für solche Zwecke, weswegen ich nach Setzlingen gefragt habe. Und ich wurde fündig! Ich entschied mich nach längerem Überlegen für den Akaziensetzling und pflanzte ihn auch sofort auf meinem Grundstück ein...


    _____________________________________________

    Ich bedanke mich an alle, die mein Tagebuch gern verfolgen, mir Anregungen und Hilfe bieten, und mich dazu motivieren, weiterzumachen. Danke!
    Solltet ihr irgendwelche Fehler finden, dann seid ihr herzlich Willkommen, mich auf diese Fehler hinzuweisen. Meine Art, wie ich schreibe, allerdings ist nicht korrigierbar :P.

    Liebe Grüße

  • Liebes Tagebuch von RafisSama

    • RafisSama
    • 25. Dezember 2015 um 20:36

    25.12.2015
    ...Als ich wieder die Stadt erreicht hatte, war es bereits früh am Morgen. Ich fragte mich, wie lange ich draußen in der Wildnis meine "Vision" sah. Jedenfalls rebellierte mein Magen schrecklich: Ich brauchte dringend Essen! Und zu meinem Pech nahmen Untote in der vergangenen Nacht mein Essen, das ich am Anfang von einer göttlichen Macht bekam, mit. Wofür brauchen Untote Essen?
    Wie dem auch sei, ich fragte auf dem Marktplatz die ersten Verkäufer nach Lebensmitteln. Allerdings waren die Preise nicht vom Feinsten und mein Vermögen hob die weiße Flagge. Mein Leben würde hier enden, wenn ich nicht hätte weitersuchte, weswegen ich es tat. Doch auch, nachdem mich die Leute wie ein kriechender und zerbrechlicher Narr auf der Suche nach Futter ansahen, konnte ich kein gutes Angebot mit jemandem festlegen, bis, als ich kurz davor war, die Hoffnung aufzugeben, ein Mann mit prachtvoller Rüstung mir die Hand bot, mich über seine Schulter hochzog und dann in sein Haus brauchte.
    Dort angekommen bereitete er mir eine warme, voller Stärke und Glück gesegnete Suppe zu, während er mir von der jetzigen Lage in der Welt von Ayo erzählte. Ein friedlicher Ort, der aber vor einer Weile vom Schutzgott, deren Namen ich leider vergessen hab, verlassen wurde und die Stadt nach einer totalen Zerstörung neuaufgebaut wurde. Da war zwar noch was, was interessant war, nur konnte ich es wegen meiner merkwürdigen Amnesie nicht merken.
    Nach einer erfrischenden Mittagspause und einer tollen Unterhaltung zeigte er mir urplötzlich, wie man einen Zauber namens "Rückruf" ausführen kann. Ich verstand natürlich nur Banhof. Ein Zauber?! Das kam mir alles surreal vor. Aber er bewies mir die Möglichkeit und ich war sofort baff. Kurz gesagt sind es besondere Zeichen, die man aussprechen und in die Luft zeichnen muss. Sie lauten glaub ich so:

    Natürlich braucht man auch einen Ort, an den man überhaupt zurück will. Also suchte ich mir ein schönes Plätzchen in den Außenbezirken der Stadt, nachdem ich vom Mann Nahrung, Werkzeuge, einige Materialien und himmlischen Segen erhalten und mich von ihm verabschiedet hatte.
    Als ich mich an meinem liebevollem Platz erstmal entspannte, eine temporäre Unterkunft aufstellte und mir Gedanken machte, wie ich als nächstes beim Sammeln von Rohstoffen vorgehen sollte, lauschte ich zwei Männern mittleren Wohlstandes, die sich über etwas, was "Weihnachten" hieß, unterhielten. Aus reiner Neugier befragte ich die beiden nett-scheinenden Herren über ihr Thema. Sie selbst allerdings wussten nicht wirklich viel, außer dass zu Weihnachten ein beschmückter Nadelbaum aufgestellt wird. Sie gaben mir außerdem einige Fichtensetzling als Geschenk, tut man auch zu Weihnachten. Jedoch verstand ich die Bedeutung eines Setzlingen falsch: Ich dachte, es sei ein kleiner Baum, wie so eine Art Bonsai, und pflanzte sie verteilt an, um mein Platz zu "markieren", wie es mir der Mann in starker Rüstung sagte.
    Gemerkt, dass es keine kleinen Bäumen waren, hab ich es, als ich danach einnickte und später vor Schreck mehrere Fichtenbäume aus dem Boden ragten. Den Rest des Tages verbrachte ich damit, die Bäume zu fällen, da sie die Gebiete anderer mit ihren langen Ästen besetzten...

  • Liebes Tagebuch von RafisSama

    • RafisSama
    • 25. Dezember 2015 um 14:37

    Erstmal beantworten, was das hier ist? Nun, ganz einfach: Ich habe vor, mein Abenteuer und deren Ereignisse, die ich erlebe, in der Welt zu notieren. Wer aber erwartet, dass ich hier Meisterstücke oder Propaganda schreibe, der hat es nicht ganz verstanden. Aber ich hoffe, dass es nicht der Fall sein sollte. Die Geschichten sind von meinen Ereignissen inspiriert und spiegeln daher nicht exakt alles wieder. Ich werde mein Tagebuch nicht täglich erweitern, sondern nur, wenn ich Zeit und genug Ideen für einen neuen Tag verfassen kann. Vielen Dank für's Durchlesen.

    24.12.2015
    ...Geboren wie Jesus, kam ich auf die Welt von Ayocraft. Doch anstatt in einer liebenvollen Krippe mit weichem Stroh, zwei heiligstehende Eltern und den Bewohnern des Stalls, Kuhlilein, Schafilein und Schweinilein, meine ersten Minuten mit meinen eigenen Augen zu erkunden, wurde ich hier wie von einem schwarzen Loch in den Anfang reingeworfen. Nicht gerade ein toller Start, das stimmt. Doch davon sich fertig machen zu lassen, war nicht die Rede! Ich ließe mich vom Großmeister der Regeln belehren, nahm bewundernd die Hinweise entgegen und stand anschließend vor meiner ersten, großen Herausforderung: Dem Ritual zur Vollendung der Geburt.
    Zwar war es schwer, aber nicht unmöglich. Ich nahm allen Muts zusammen und forderte mein Können heraus. Zehn Aufgaben musste ich in zehn Minuten bewzingen, Zehn Minuten musste ich unter dem Druck der Zeit aushalten, zehn Antworten waren von mir zu erwarten. Doch dank der Hilfe des Großmeisters und meiner eigenen Stärke, konnte ich dem Albtraum ein Ende setzen: Es war vollendet!

    ...Blickend schaute ich mich in der Stadt um. Mir war beim Umschauen klar, dass der Schreck erst jetzt begann: Arbeit und Selbstständigkeit. Fragwürdig allerdings war, wieso ich schon so viel über die Welt wusste. Was ein Ritual ist, wieso ich sprechen, schreiben, lesen und verstehen kann, und wieso ich wusste, dass ich meine alten Erinnerungen verlor und an Amnesie litt. All das sind mir immer noch Fragen über Fragen...
    Ich begann mich auf dem Weg, Rohstoffe für die erste Nacht zu sammeln. Jedoch war es nicht so einfach, wie ich es mir dachte. Auf dem Weg nachhause wurde ich von Untoten verprügelt, gehänselt und anschließend ausgeraubt. Auf dem Boden lag ich da, mit offenem Armen, zum Mond. Er strahlte wunderschön, mein einziger Orientierungspunkt im Schwarzen, meine Inspiration, mein Geist selbst. Er riss mir alle Schmerzen, jegliche Hoffnunslosigkeit und mein Schatz, den ich bei mir trug: Den Ring der Verdammnis.
    Es bringte nichts, auf dem Boden zu liegen und zu warten, bis der Tod einem die Seele aus dem Körper reißt. Auch wenn es nur ein Traum war, wusste ich, dass ich wieder aufstehen und weitermachen musste. "Wart's nur ab, mein Freund. Dich krieg ich noch!"...

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