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Beiträge von Miluinus

  • AyoRework - Neue Wirtschaft in bekannter Umgebung!

    • Miluinus
    • 14. März 2018 um 14:05

    Heutzutage ist es um einiges einfacher auf Ayo zu spielen als z.b. 2014. Damals hat jede Erweiterung eines GS etwas gekostet, jedes neue GS und jede Protection, auch die Erste. Damals für viele ein Problem. Denn wenige hatten Lust aufs Farmen von irgendwelchen Blöcken um die im Jobshop zu verkaufen.
    Jetzt sind sämtliche Erweiterungen kostenlos, weitere GS'e ebenfalls und auch die erste Protection um jedem eine vernünftige sichere Basis zu bieten um hier zu spielen.
    Dies haben wir mit dem neuen Wirtschaftssystem noch erweitert. Sie bekommen jetzt auch Geld fürs Nichtstun. Genug um sich hier und da was zu kaufen - DInge von anderen Usern, Flags, weitere Protections etc.. Selbst ohne zu farmen, alleine mit Voten, sind das bis zu 950 Pixel täglich.

    Der Unterschied ist, wer wirklich reich werden will, bzw. sich von den anderen abheben will, muss etwas mehr Mühe an den Tag legen. Stupides Farmen reicht nicht mehr aus - er muss die Sachen auch noch loswerden. Dafür hat jetzt jeder ein paar Pixel was die Kaufkraft in der Breite verbessert.
    Dennoch, zwingen wir nun niemanden mehr, an der Wirtschaft teilzunehmen, da er so oder so etwas Geld bekommt, mit dem er sich alles kaufen kann, was er braucht. Das gilt auch für Projekte. Die Wichtigen Sachen sind sowieso kostenlos, alles andere ist Bonus. Wer diesen Bonus möchte, muss halt etwas dafür machen oder etwas länger spielen, beides möglich.
    Wir haben an sich nichts gegen Leute die sich gerne in der Wirtschaft ausleben. Aber wer nun mehrere hunderttausend Pixel besitzt, hat entweder sehr lange gespielt oder sich dafür etwas mehr rein gehangen, als sich eine Farm zu bauen, die immer und immer wieder abzufarmen und die Sachen in ein bodenloses Loch zu werfen und dafür Pixel zu bekommen. Ähnliches gilt natürlich fürs Minen und Endermenfarmen.

    Im Grunde sind wir nun weniger Wirtschaftsserver und mehr Wirtschaftsserver als vorher. Es ist etwas mehr abgekoppelt. Wer nicht daran teilnehmen möchte, braucht es nicht und bekommt trotzdem alles. Die anderen haben nun ein interessanteres System als das Alte.

    Alles Weitere wurde schon irgendwo geschrieben und beantwortet.

  • AyoRework - Neue Wirtschaft in bekannter Umgebung!

    • Miluinus
    • 13. März 2018 um 22:25

    Wie Adjana schon sagte, du Melks bist alles andere als ein aktiver Spieler - das war vielleicht mal, ist aber nicht mehr - schon sehr lange nicht mehr.
    Du tauchst nur ab und zu auf und gibst deinen Senf ab - mehr nicht. Und sowas ist nicht gerade konstruktiv, wenn man keinerlei Zusammenhänge, Hintergründe oder ähnliches kennt. Und das ist nicht das erste Mal sondern kommt öfter vor - von daher ist mir das persönlich sehr wenig wert. Wir brauchen den Server nicht nach denen zu richten, die hier kaum eine Minute, wenn überhaupt, spielen.

    Und Temalien, der erste Teil, war eher auf Melks bezogen, du warst wenigstens noch irgendwann vor dem Reset mal aktiv. Aber dennoch, können wir auf inaktive wenig Rücksicht nehmen. Und das, wenn ihr nach etlichen Monaten wiederkommt, sich einiges verändert hat, solltet ihr mit einplanen. Und dass du ein scheiß Jahr hattest, ist für dich sicher nicht so toll, für uns aber spielt das weniger eine Rolle und wir können dafür auch nichts. Und dieses Mal, haben wir sogar an die gedacht, die was aufgebaut haben. Deine Gebäude, sofern sie nicht wegen Inaktivität abgerissen worden, stehen wohl noch.

    Und ich würde jetzt sagen, nächstes Mal plädiere ich nicht dafür, Gebäude etc zu behalten, sondern lieber 'nen ganzen Reset, um Stress zu vermeiden. Das wäre aber auch nicht richtig, es wäre sogar falsch. Denn die Leute, denen etwas nicht passt, schreien am lautesten und sind oft in der Minderheit. Es wäre zudem denen gegenüber unfair, die vielleicht dankbar sind, dass sie einiges behalten durften. Bei jedem Reset versuchen wir es der Mehrheit recht zu machen. Versuchen aber selbstverständlich auch, Neues mit einzubringen um alles etwas interessanter zu gestalten, in dem Falle nun mal das neue Wirtschaftssystem.

    Und damit nun genug :)

    Hier noch ein tolles Bild für euch!

    [Blockierte Grafik: http://img.funzentrale.com/original/2015/22/3460706811422030131366089-427236.jpg]

  • AyoRework - Neue Wirtschaft in bekannter Umgebung!

    • Miluinus
    • 13. März 2018 um 18:30

    Lange Tage und angenehme Nächte,

    der Server war auch vor dem Reset nicht besser ausgelastet. Das weiß man selbstverständlich nur, wenn man öfter mal online ist und nicht nur alle paar Monate vorbeischaut, sich eine Momentaufnahme abholt, irgendwelche blöden Sprüche klopft und sich so aufspielt als würde man irgendwas verstehen, bevor man wieder in der Versenkung verschwindet :) Trollen kann man auch woanders und wir uns selbst ebenfalls - dafür brauchen wir niemanden.

    Das durch den Reset der ein oder andere dann noch gegangen ist, ist der normale Lauf der Dinge. Irgendwem passt es so oder so nicht und andere gehen weil: "irgs neu, mag ich nicht, will beim Alten bleiben".

    Die Kistenlager während dem Reset waren für Jeden zugänglich. Es war im Forum groß angekündigt und es war auch genug Zeit gegeben (~2 Wochen) um seine Sachen dort reinzupacken. Diese 2 Wochen waren ein Kompromiss. Denn jeden Tag der verstreicht, nachdem man einen Reset, egal in welcher Form, angekündigt hat, gehen mehr Leute und suchen sich was anderes. Ist halt so. Allerdings wollten wir genug Zeit geben und ich denke 2 Wochen waren dafür ausreichend. Wer monatelang nicht da ist und sowieso kaum aktiv ist, hat eben das Nachsehen, das ist sicher nicht unsere Schuld. Und wer nicht gerade aufm Fischkutter in Alaska unterwegs ist und hier wirklich spielen will, sollte auch mal etwas Zeit erübrigen können um seine Items zu sortieren und zu "retten". Wie schon mehrfach erwähnt und erklärt, wir wollten keinen Komplettreset - warum und weshalb, kann man irgendwo anders nachlesen - wir wollten nur etwas frischen Wind rein bringen. Sonst meckern auch wieder die Leute die ihre Bauten verlieren.

    Und damit kommen wir zum nächsten Kompromiss. Wieso haben wir erlaubt, Erze etc. aufzustellen und damit mitzunehmen? Ganz einfach - wir wollten keine Bauwerke zerpflücken und entscheiden, welche Blöcke dürfen und welche nicht. Weiterhin ist es mit dem neuen Wirtschaftssystem nicht möglich, durch die gebunkerten Erze, in Windeseile wieder reich zu werden.

    Was wir ausschalten wollten, was Soul auch in etwa erwähnte, dass man in kürzester Zeit und mit stupiden Farmen vom immer den gleichen Block oder ähnliches, reich wird. Dafür ist es nun möglich rein durch Aktivität ausreichend Geld zu bekommen, um sich jeden Scheiß auf dem Server kaufen zu können. Einloggen + Voten = 700 Pixel täglich - Minimum und leicht zu steigern. Zumal die wichtigsten Sachen, GS + 1. Protection komplett Kostenlos sind.
    Und Projekte sollen für mehrere Mitglieder da sein. Wenn ein Projekt meinetwegen 5 Mitglieder hat, sind das 3500 Pixel (und mehr) täglich, die sie theoretisch zusammentragen können. Die Zusatzoptionen, die wir für Projekte anbieten, sind ein Bonus und müssen nicht gleich am ersten Tag für jeden Verfügbar sein. Ebenso wie Spawner und andere Dinge für den Einzelnen.

    Bei den PIxelarts fiel die Entscheidung deswegen, weil manche davon besonders hübsch und aufwendig waren und nicht einfach verloren gingen sollten. Und, anders als man es bei euch herauslesen konnte, waren alle Pixelarts erlaubt, die aus dem Malblock oder dem entsprechenden System stammten (was wohl mit Abstand die meisten sind/waren). NICHT nur Originale sondern AUCH Kopien.

    Kurz zum Thema Villager. Meiner Meinung nach sind die nicht Endgame sondern nahezu Cheats. Zu einfach kommt man über die Dinger an alles Mögliche - grausam das Mojang/Microsoft oder wer auch immer die Dinger dahin gehend verändert hat. Genauso wie die Einführung von Mending. Klar, das macht es einfach aber auch schnell langweilig. Daher damals auch die Einschränkung, dass man Villager nicht mehr einfach züchten kann. Das liegt aber schon Monate/Jahre zurück.
    Da wir Villager größtenteils für Votepoints rausgegeben haben und Votes, neben den VIP-Einnahmen, das Wichtigste überhaupt für den Erhalt des Servers sind, hatten wir uns entschlossen sie nicht zu entfernen.

    Letzter Punkt: Unbeschwertheit.
    Mit dem jetzigen System und allem drum und dran, kann man recht unbeschwert Spielen. Geld kommt von allein rein - wie schon erwähnt auch ausreichend, wenn man nicht an Tag 3 schon alles haben will. Es häuft sich mit der Zeit, Einloggen vorrausgesetzt, von alleine an. GS'e bekommt man kostenlos. Farmen kann man wie man lustig ist. Einige einfache Blöcke kann man sogar in den Farmgruben abbauen. Man kann sich also auch komplett aufs Bauen konzentrieren oder einfach nur rumhängen. Niemand ist zu irgendwas gezwungen und die Farmwelten werden mitlerweile monatlich resetet, so dass es an nichts fehlen sollte.

    Für die Blöcke, die man farmt und nicht mehr braucht, arbeiten wir auch schon an Lösungen, wie Soul ebenfalls erwähnte. Aber wir werden sie euch nicht mehr für Pixel in unendlich großer Menge abnehmen.

    So am Ende vielleicht etwas durcheinander und manches fehlt vielleicht, was aber sicher schon irgendwo und irgendwann mal erwähnt wurde, aber das soll’s von meiner Seite erstmal gewesen sein.

    Viel Spaß noch beim Spielen oder was ihr sonst so treibt

    Für alle die jetzt immer noch grummeln, ein super süßes Bild!

    [Blockierte Grafik: http://www.bravo.de/assets/binary_data/bravo/133/2d2/1332d2707cc2a34fe6352129b5d91a32.jpg]

    PS: Das Bild ist selbstverständlich für alle!

  • Bauevent - Einsamerer Wanderer 2 (Weihnachtsbauevent)

    • Miluinus
    • 11. Januar 2018 um 14:47

    Zum Abbauen wieder freigegeben :)

  • [Event] DSSEvdSmsvTutP am 26.12.2017

    • Miluinus
    • 27. Dezember 2017 um 16:30

    Lange Tage und angenehme Nächte,

    das gestrige DSSEvdSmsvTutP war wieder klasse. Nicht (nur) auf Grund der Spiele, sondern weil so viele dabei waren und Spaß hatten :) Danke an alle Teilnehmer und alle die in den vorherigen DSmsvTutP's mitgespielt haben. Danke auch an die Staffler die geholfen haben, vor allem Adjana, die jedes Mal mit dabei ist und die Sache mit mir vorbereitet und leitet.

    Ich hoffe euch hat es genauso Spaß gemacht wie mir und wir sehen uns dann im neuen Jahr wieder zur nächsten Runde DSmsvTutP!

    Bis dahin einen guten Rutsch, schöne Ferien/Urlaub und eine tolle Nach-Weihnachtszeit :D

    MfG Miluinus

  • Frohe Weihnachten!

    • Miluinus
    • 24. Dezember 2017 um 18:47

    Lange, besinnliche Tage und angenehm wohlige Nächte,

    ich hab euch was rausgesucht! Für euch alle! Bei diesem Anblick geht es jedem gleich besser. Mein Weihnachtsgeschenk für euch :D

    [Blockierte Grafik: https://woduwo.files.wordpress.com/2013/12/omdf3852var4-signatur-copy.jpg]

    Ist sie nicht total süß? Eine Weihnachtskatze!

    Frohes Fest euch allen :)

  • Bauevent - Einsamerer Wanderer 2 (Weihnachtsbauevent)

    • Miluinus
    • 24. Dezember 2017 um 00:28

    Lange Tage und angenehme Nächte,

    das Bauevent ist beendet und gut vier Stunden später auch wir mit der Bewertung, daher fasse ich mich kurz :)

    Die Gewinner sind:

    1. Platz: Digitalowestern, Smochii, Solunt - 54 Punkte

    2. Platz: Jeanli, Strazdasj, Tyski - 51 Punkte

    3. Platz: Melofloy, ehemals RedlicherChrist - 50 Punkte

    Bonuspreise gab es für:

    a) Jeanli, Strazdasj, Tyski - für die meisten enthaltenen Elemente aus der Geschichte

    b) Birminman, Bahnsim13 - für die obercoole Pistole - genialer Einfall, die umgedrehte Pferderüstung

    c) Meincraftmanu, Schnappnase - für die tollsten Äpfelbäume ohne Blätter

    d) Digitalowestern, Smochii, Solunt - für die dargestellte Geschichte im Untergrund - seht’s euch mal an


    Weiterhin ist niemand, der einen ordentlichen Beitrag geleistet hat, leer ausgegangen :) Eure Belohnungen findet ihr auf Fläche 2 im Bauevent

    Danke fürs Mitmachen und Frohe Weihnachten euch und allen anderen selbstverständlich auch :)


    PS: Danke auch an Hicki und Brunz, die uns beim Bewerten geholfen haben

  • [Event] DSSEvdSmsvTutP am 26.12.2017

    • Miluinus
    • 23. Dezember 2017 um 13:43

    Und an den restlichen Tagen wird auch nicht jeder können. Letztes Jahr, am 29., konnten bei Weitem auch nicht alle mitmachen. Die Leute Fahren in den Urlaub, legen ihre Kinobesuche zwischen die Feiertage, feiern irgendwas zwischen den Feiertagen, müssen wieder arbeiten und und und... täglich grüßt das Murmeltier usw.

    Am 26. werden vielleicht ein paar weniger Zeit haben, aber dann wird das halt eine gemütliche und geruhsame Runde - bedeutet für alle weniger Stress, hat doch auch was :D Zumal einige wohl auch am 26. Abends die meisten Familienfeierlichkeiten hinter sich haben.

    Müll finde ich dabei die Aussage, dass 99% irgendwas nicht können, soviel nur am Rande. Und ähm hallo!? Ich bin mir durchaus bewusst, dass dies der 2. Weihnachtsfeiertag ist - hat mir mein Kalender verraten, dazu brauch ich niemanden der sowieso an den meisten Sachen was auszusetzen hat oder ’n dummen Spruch liefert. Der einzige konstruktive Beitrag kam von Brunz. Aber wie gesagt, Ende des Jahres ist jeder Tag ’n Scheißtag für irgendein Event.

    Mal darüber nachgedacht, dass wir in sowas auch viel Arbeit stecken? Den gesamten November, plus etwas danach und davor, saßen wir am Rework. Haben anschließend noch weitergearbeitet. Teils bis tief in die Nacht hinein. Das Sunsetland ist auch noch nicht ganz fertig und verlangt ebenfalls noch einiges an Arbeit, und da sitzen wir immer noch hin und wieder dran. Das Bauevent musste vorbereitet werden (alleine die kleine Geschichte, hat über ’nen halben Tag gedauert, dass da was halbwegs vernünftiges steht). DSmsvTutP stellt sich auch nicht von alleine auf die Beine. Nicht zu vergessen das WiWuLa, was auf Grund des Reworks dieses Jahr nicht so viel Neues zu bieten hat, aber auch Zeit gekostet hat (Kalender überarbeiten, Schneekugeln einfügen und noch paar kleine Dinge) Und den ganzen Scheiß erledigen wir in der Vor- und Hauptweihnachtszeit und der einzige Lohn den wir dafür bekommen, ist die Freude von ein paar wenigen Usern, da der Rest lieber nörgelt! Und auch wir, möchten zum Ende des Jahres, irgendwann mal unsere Ruhe haben und uns auf Silvester freuen - Woooohoooooo! Feuerwerk! ... Ist euch mal aufgefallen, dass Silvester viel bunter ist als Weihnachten? :D

    Soviel dazu. Und ich freue mich auf jeden Teilnehmer, der trotz der Feiertage oder auch gerade deswegen, Zeit hat um mitzumachen und daran Freude und Spaß findet.

    Und an alle,

    Frohe Weihnachten!

  • [Event] DSSEvdSmsvTutP am 26.12.2017

    • Miluinus
    • 22. Dezember 2017 um 22:37

    Kurze Tage und frostige Nächte ihr Grinche!

    Ihr wollt mir mein Weihnachtsfest im Fort versauen? Dieses Mal nicht! Ich sammel meine Gefährten und erwarte euch am 26.12.2017 um 20.00 Uhr vor meinen Toren zum 2. DSSEvdSmsvTutP. Das weiße Ka-Tet wird euch alles geben aber nichts schenken!

    Zum Jahresabschluss wird es wie letztes Jahr ein klein wenig anders zu gehen. Die Events werden vorausgewählt sein und zum Teil leicht verändert. Des Weiteren gibt es auch eine neue Jahresabschlusstrophäe zu ergattern :)

    Spieldauer: Je nach Teilnehmerzahl etwa 60 - 120 Minuten.


    Was gibt es zu gewinnen?


    Eine von fünf Trophäen, sofern die Arena siegreich abgeschlossen wird! Für diese kann man sich demnächst besonders starke Items im Sunset-Land kaufen - benötigt mehrere Teilnahmen.


    Jeder der bis zum Ende da bleibt, kann sich die Taschen mit Sunset Sarsaparillas vollpacken! Ein weiterer toller Preis! Was das genau ist, fragt eure Mitspieler Mit etwas Glück, kann man sich mit deren Hilfe tolle, seltene Köpfe kaufen.


    Weiterhin gibt es für jeden Teilnehmer, der bis zum Ende durchhält, mind. einen Token - unsere Spezialwährung auf Ayocraft.


    Weitere Informationen rund um DSmsvTutP findet ihr unter: Was ist DSmsvTutP? Erklärung, Regeln und FAQ.


    Wir hoffen auf viele Teilnehmer! Je mehr desto besser und desto mehr Tote und tolle Preise!


    Also macht alle mit bei DSSEvdSmsvTutP!


    Mit freundlichen Grüßen


    Euer Staffteam


    Wichtig! Aufgrund der hoffentlich vielen Teilnehmer, ist Teamspeak 3 Pflicht - Zuhören reicht vollkommen aus. (Diskussionen dazu gab es schon, bitte keine neuen anfangen, es bleibt bei der Pflicht - zuviel verlangt ist das nicht, und wie geschrieben: Zuhören reicht!)


    Warum? - Jedes Minispiel hat eigene kleine Regeln und es nimmt zuviel Zeit in Anspruch, diese jedesmal in den Chat zu schreiben. Teamspeak wird uns also helfen, das ganze schneller und gemütlicher durchzuziehen.


    Teamspeak 3 Download: teamspeak.de/download/


    Was soll die Umfrage? - Sie dient einfach als Übersicht für uns und ermöglicht eine bessere Vorbereitung. Jeder Spieler wird während des Events Punkte sammeln (oder auch nicht :P) und dafür müssen alle Teilnehmer aufgelistet werden. Um dies schon vor dem Start von DSmsvTutP zu beginnen und damit den allgemeinen Ablauf zu verkürzen, sollt ihr unverbindlich angeben, ob ihr wahrscheinlich da seid - die Abmeldung ist für diejenigen gedacht, bei denen sich etwas ändert. Niemand muss unbedingt mitteilen, dass er nicht mitmachen wird Auch eine Teilnahme ohne vorherige Anmeldung ist möglich.

  • Der Screenshot-Thread 2.0!

    • Miluinus
    • 10. Dezember 2017 um 22:38

    3 voll tolle Visagen :D

  • Bauevent - Einsamerer Wanderer 2 (Weihnachtsbauevent)

    • Miluinus
    • 9. Dezember 2017 um 00:40

    Nachdem der Schneesturm nicht mehr die Sicht behinderte, erkannte ich, wo ich war. Eine kleine Farm, komplett vom Wald umschlossen.
    Direkt neben der Hütte war ein kleines Plumpsklo. Etwas weiter entfernt ein Trümmerhaufen. Die Frau erzählte mir, dass dies die Überreste des eigentlichen Wohnhauses waren. Sie zeigte mir eine Luke, die in den Keller darunter führte. Diesen nutzte sie noch immer als Vorratslager. Sie verschwand nach unten und kam mit zwei Äpfeln wieder hinauf. Einen davon gab sie mir und wir gingen weiter.
    Vor den Trümmern war ein steinerner Brunnen der ebenfalls noch funktionierte und sie mit frischen Wasser versorgte. Die Äpfel stammten von einer Baumreihe, mitten auf dem verschneiten Feld. Dahinter ein weiteres Gebäude – Fachwerk, aus Holz und Lehm. Ein Wunder dass es noch stand. Viele mit Brettern vernagelte Löcher, aber die Konstruktion hielt. Nicht so das einstige Silo daneben, was gerade noch als dieses erkennbar war.
    Die Frau führte mich in das Gebäude, ihre Scheune, hinein. Darin stand ein vor sich hin rostender Traktor. An der einen Seite lagen Strohballen, an der anderen waren leere Ställe. Sie sagte, dass sie einmal Pferde hatte. Diese aber einige Winter zuvor verstorben waren. Seitdem war sie alleine.
    Das letzte Gebäude auf der Farm befand sich auf einer seichten Anhöhe - die Überreste einer Mühle. Das alte, runde Gemäuer hatte die Zeit überstanden. Die Dachkonstruktion nebst Windrad fehlte, doch im oberen Geschoss befand sich noch immer der Mühlstein. Eine lange Eisenstange war angebracht, so dass man sie mit viel Kraft auch von Hand betreiben konnte. Zu viel Kraft, als dass die Frau sie hätte aufbringen können und außerdem baute sie kein Korn an. Ihr Vater hatte dies noch getan.
    Auf dem Weg zurück zur Hütte erzählte sie mir, dass sie das alles alleine aufrechterhielt und das Blockhäuschen sogar selbst gebaut hatte. Sie meinte, dass sie sowieso nicht mehr ewig leben würde und ich bleiben dürfte – so hätte ihr kleines eigenes Reich auch weiterhin einen Sinn. Im Gegenzug würde ich ihr unter die Arme greifen müssen. Für die Jagd wurde sie allmählich zu alt und so wäre dies mein Beitrag zu unserem gemeinsamen Überleben.
    Ich antwortete ihr, dass ich darüber nachdenken müsse. Wenn ich auf der Farm bleiben würde, versteckt im Wald, ständen die Chancen gering, weitere Menschen zu treffen. Allerdings wäre mein Überleben vorerst gesichert. Ich traf mit ihr die Vereinbarung, dass wir zunächst den Winter gemeinsam überstehen und dann weitersehen würden.

    Die nächsten Tage blieben ruhig. Nur vereinzelter Schneefall. Sie war dran, mir ihre Geschichte zu erzählen.
    Ihre Urgroßeltern hatten den Großen Krieg in einem Bunker überlebt. Das war über 100 Jahre her. Sie sagte, dass wir mittlerweile das Jahr 2167 hatten. Den Bunker selbst hatte sie nie gesehen. Ihre Urgroßeltern verließen ihn kurz nach der Geburt ihrer Eltern. Der Nukleare Winter war vorbei, die Vorräte des Bunkers waren für die Gemeinschaft nicht mehr ausreichend und so war es Zeit, die Welt wieder zu erkunden. Sie wurde erst drei Jahrzehnte später geboren, auf dem Hof, auf dem wir uns jetzt befanden. Schon vor dem Krieg hatte er ihrer Familie gehört. Doch sie war nun die letzte Überlebende, mit über 60 Jahren und sah den Tod langsam kommen.
    Viel mehr zu erzählen hatte sie nicht, sie hatte ihr gesamtes Leben auf der Farm verbracht. Nur sehr selten, alle paar Jahre, hatte sich jemand dahin verirrt. Sie alle waren wieder gegangen, nur sie war geblieben.
    Dafür konnte ich ihr einiges erzählen, vom Leben vor dem Krieg. Sie tat sich schwer daran, mir alles zu glauben. Vor allem Geschichten von der Raumfahrt und vom All ließen sie zweifeln. Andererseits war sie fasziniert von dem, was ich ihr erzählen konnte und so brachten wir die Zeit gut hinter uns.
    Doch es gab auch Arbeit zu erledigen. Sie gab mir eine Armbrust – noch gut in Schuss – und schickte mich auf die Jagd. Die ersten zwei Tage war ich erfolglos. Am dritten musste ich mich gegen eine Wolfsbestie verteidigen. Ein gezielter Schuss in ihre Brust brachte sie zwar nicht um, aber sie floh und ich überlebte.
    Am vierten Tag hatte ich dann Erfolg und erlegte ein ausgewachsenes Reh. Nicht dass ich früher viel mit Wildtieren zu tun hatte, doch dieses schien mir ein ganz gewöhnliches Tier zu sein. Der Krieg hatte vielleicht nicht alles verändert.
    Ich brachte es zur Hütte und da das Wetter an diesem Tag recht mild war, beschlossen wir es im Freien auszunehmen. Dies ersparte einiges an Aufräumarbeiten.
    Wir hatten gerade das Messer angesetzt als es knallte und ein Schuss an uns vorbeiflog. Räuber hatten sich angeschlichen und nutzten ein paar große Steine am Rand des Feldes als Deckung.
    Wir stürzten zur Eingangstür. Doch noch bevor wir eintreten konnten, wurde die Frau getroffen und brach zusammen. Ich schleppte sie nach drinnen und sie schickte mich in die Küche, wo ihre Waffe lag. Sie hatte sie nicht mehr jeden Tag bei sich, sie vertraute mir mittlerweile – Segen und Fluch zugleich.
    Die Räuber mussten ihre Deckung verlassen haben, denn von draußen schallte es herein, dass wir aufgeben und nach Draußen treten sollten. Sie lachten dabei und ich erkannte ihre Stimmen. Es waren dieselben, die Ford auf dem Gewissen hatten.
    Wutentbrannt überprüfte ich die Kammern des Revolvers und wollte durch die Tür Stürmen, als mich die Frau am Bein fest hielt. Sie zeigte wieder in die Küche und sagte, ich solle lieber die Hintertür benutzen. Sie würde die Räuber derweil ablenken.
    Während ich mich außen herumschlich, rief sie, dass wir nach draußen kommen würden. Mit einem Ast stieß sie die Tür auf und die Räuber eröffneten das Feuer. In dem Moment trat ich um die Ecke und schoss. Ich leerte alle sechs Kammern meiner Waffe.
    Zwei der Räuber erwischte ich tödlich, den dritten nur am Bauch. Ich rannte auf ihn zu und er richtete seine Waffe auf mich. Er zog den Abzug, doch mehr als ein Klicken gab die Pistole nicht her und ich rammte ihn in den Schnee. Auf ihm sitzend schlug ich ihm fortwährend ins Gesicht, solange, bis er keinen Laut mehr von sich gab. Und so war auch der Dritte dahingeschieden.

    Die Frau lebte noch. Die Räuber hatten sie nicht auf dem Boden liegen gesehen und ihre Schüsse waren alle über sie hinweggeflogen. Doch der eine Schuss zuvor hatte gesessen. In den Rücken und kein Durchschuss. Ich hätte versuchen können die Kugel mit dem Messer herauszuschneiden doch die Frau wollte das nicht. Sie hatte schon viel Blut verloren und eine laienhafte Operation hätte sie wohl ohnehin getötet. Wir beschlossen die Wunde mit etwas Schießpulver zu verschließen und darauf zu hoffen, dass sich eine Zyste bilden würde.
    Zwei Tage saß ich neben ihr. Sie glühte und wurde immer schwächer, bis sie schließlich verstarb. Ich sollte nicht aufgeben und das Beste aus diesem Leben machen, sagte sie. Irgendwann würde es wieder so sein, wie ich ihr beschrieben hatte. Dann schloss sie ihre Augen ein letztes Mal.

    Die Räuber warf ich auf einen Haufen und verbrannte sie. Für die Frau schaufelte ich ein ordentliches Grab, bei den anderen Gräbern ihrer Vorfahren, hinter der Scheune. Eine schwere Aufgabe im gefrorenen Boden, doch das war ich ihr schuldig.
    Dann war ich wieder alleine und dachte nach. Zwei Freunde hatte ich bereits an diese grausame Welt verloren. Aufgeben kam aber nicht in Frage. Ich würde weiter suchen und diese Farm vielleicht als Basis, als neue Heimat nutzen. Denn solange ich daran glaube, irgendwo da draußen noch weitere, gute Menschen anzutreffen, stirbt auch die Hoffnung nicht.

  • Bauevent - Einsamerer Wanderer 2 (Weihnachtsbauevent)

    • Miluinus
    • 9. Dezember 2017 um 00:40

    Für alle die noch den ersten "Einsamer Wanderer" lesen möchten: Einsamer Wanderer Teil 1
    (Nur zum Nachlesen - hat mit diesem Bauevent sonst nichts zu tun)

    Einsamer Wanderer Teil 2:

    Ich hatte den großen atomaren Krieg auf wundersame Weise überlebt. Landete irgendwie in der postapokalyptischen Zukunft. Bis heute habe ich nur eine vage Vermutung dafür, was geschehen war. Ein Riss in der Zeit, ausgelöst durch die verheerende Explosion einer Atombombe, nicht weit über unseren Köpfen. Wahrscheinlich stand ich genau am richtigen Fleck. Statt in der Hitze zu verglühen, wurde mein Körper durch die Zeit geschleudert. Keine gute Erklärung, aber eine mögliche.

    Es hatte Monate gedauert, mir ein neues Zuhause zu suchen und aufzubauen. Einen Winter und einen Sommer konnte ich in meiner eigens zusammengebauten Hütte überleben. Unterdessen hatte ich sogar Gesellschaft gefunden. Ein anderer Mann – Ford. Den Namen hatte er irgendwo gelesen und übernommen. Er hieß einmal anders, doch wie, daran konnte er sich nicht erinnern. Ewigkeiten hatte ihn niemand beim Namen genannt und die Erinnerungen an seine Kindheit waren vage. Er erinnerte sich nur noch daran, dass böse Menschen seine Eltern und alle seine Bekannten getötet haben. Ab da an schlug er sich alleine durch diese zerstörte Welt, bis er schließlich mich traf.
    Vom großen Krieg wusste er nichts. Aber er wusste, wie man zurechtkam. Er lehrte mich die Jagd und zeigte mir, welche Pflanzen es sich anzubauen lohnte.
    Wir kamen gut miteinander aus und waren zuversichtlich, irgendwann noch andere Menschen anzutreffen. Dem war auch so.
    Sie kamen eines Morgens. Entgegen unserer Hoffnung, waren sie uns jedoch nicht gut gesinnt. Es waren Räuber. Als sie Ford am Teich hinter dem Haus sahen, eröffneten sie das Feuer. Das Wasser, welches er mit der Holzschüssel schöpfen wollte, färbte sich rot. Ich konnte nur die Beine in die Hand nehmen und weglaufen.
    Die Räuber schossen auf mich und lachten dabei. Doch ihre Kugeln verfehlten mich und ich entkam.

    Tage lang hetzte ich durch die Wildnis. Beinahe undurchdringliche, wuchernde Strauchschichten die sich mit ausgedörrten, verbrannten Landschaften abwechselten. Ich ernährte mich hauptsächlich von Insekten und ein paar Beeren. Meinen Bogen hatte ich in der Eile zurückgelassen.
    Glücklicherweise war ich bisher keinem gefährlichen Tier begegnet, von denen es da draußen einige gab. Der Hölle entsprungene Kreaturen, wie mannshohe, wolfsähnliche Bestien. Eine Begegnung mit diesen Geschöpfen hätte auch bewaffnet tödlich enden können.
    Es brauchte aber keine Monster um meinem Leben ein Ende zu setzen. Es wurde kälter und der erste Schnee fiel – früher als erwartet. Meiner Empfindung und den Tageslängen zufolge, konnte es höchstens Oktober sein.
    Ich war alles andere als für den Winter gerüstet und wenn ich nicht schnell einen Unterschlupf finden würde, drohte mir der Kältetod. Die vielen Trümmer – die letzten Zeugen einer vergangenen Welt – eigneten sich nur für einzelne Nächte – zusammengekauert in einer Ecke, ein kleines Feuer direkt vor den Füßen.
    Das Wetter wurde zunehmend schlechter und meine Kräfte waren dem Ende nahe. Mit der Hand vor den Augen mühte ich mich Schritt für Schritt durch den Schneefall.
    Ich dachte schon, ich würde irgendwann einfach umfallen und erfrieren, als ich einen Wald erreichte. Die Bäume trugen nur spärlich Nadeln und noch weniger Blätter, doch sie boten zumindest etwas Schutz vor dem Schnee und dem unerträglichen Wind.
    Stundenlang stapfte ich weiter durch die dicker werdende Schneedecke. Schließlich erspähte ich ein nicht eingestürztes Gebäude.

    Hoffnung keimte in mir auf, als ich mich dem Gebäude näherte. Ein kleine Blockhütte, direkt am Waldrand. Die Fenster verbarrikadiert, einige Stämme der Außenwände schienen ersetzt und sie wurden von weiteren Stämmen gestützt, doch es hielt dem Sturm stand.
    Außerhalb des Waldes war die Sicht so schlecht, dass ich nicht mehr als fünf Meter weit sehen konnte. Ich kämpfte mich entlang der Hauswand bis zum Eingang. Die Tür schien halbwegs intakt und der Wind drückte sie in den Rahmen. Mit letzter Kraft gelang es mir sie zu öffnen und hindurch zufallen, bevor sie hinter mir wieder zu krachte.
    Ich kniete auf dem Boden und stützte mich mit den Armen ab. Unter meinen Händen fühlte ich ein weiches Fell. Von welchem Tiere konnte ich nicht erkennen, das Licht war schummrig, gespendet durch ein kleines Feuer in einem Kamin. Neben meinem Kopf hörte ich ein leises Klicken. Ich blickte zur Seite und sah in den Lauf eines Revolvers.

    Eine alte Frau hielt mir die Waffe ins Gesicht. Sie befahl mir aufzustehen und mich auf eine Art Sofa zu setzen – dem Gefühl nach, Stroh, bedeckt mit Tierhäuten. Sie selbst nahm auf einem Holzstuhl Platz.
    Bis auf die Tatsache, dass eine Waffe auf mich gerichtet war, war ich froh dort zu sein. Ein bequemer Ort zum Sitzen und ein wärmendes Feuer. Was sonst hätte ich mir in dieser Schneehölle wünschen können.
    Die Frau war verständlicherweise misstrauisch und wollte meine Geschichte hören. Während ich ihr diese erzählte, ließ sie mich keinen Moment aus den Augen. Sie musterte mich. Der Lauf ihrer Waffe zielte die ganze Zeit über in meine Richtung.
    Am Ende meiner Erzählung sagte sie, dass sie mir glaubt und senkte den Revolver. Ihrer Meinung nach, konnte nur jemand auf der Flucht so heruntergekommen wie ich aussehen.
    Sie zeigte mir eine Stelle neben dem Kamin, an der einige Felle übereinander lagen. Dort sollte ich schlafen. Das Sofa war gleichzeitig ihr Bett. Während sie es sich dort bequem machte, den Revolver immer an ihrer Seite, fielen mir bereits die Augen zu und ich schlief ein. Während der Nacht wachte ich einige Male auf. Geweckt durch den Wind der gegen die Wände preschte und das Holz krächzen ließ. Doch die Hütte hielt weiter Stand.

    Am nächsten Morgen war der Sturm endlich vorüber. Die Frau war im Nebenzimmer – einer provisorischen Küche. Sie verbot mir einzutreten, aber ich konnte von der Tür hineinsehen. Ein dampfender Topf der über einem Feuer hing, ein paar selbstgebastelte Regale und Schränke in denen sie metallenes Geschirr und Kochutensilien aufbewahrte und eine Arbeitsplatte, auf der, in ihrer Reichweite, die Waffe lag. Sie duldete mich zwar, aber sie traute mir nicht. Ich würde es nicht anders halten.

    Zum Frühstück gab es einen Eintopf aus Kräutern, Gemüse und sogar etwas Fleisch. Es schmeckte köstlich. Viel besser als alles, was ich in den letzten Monaten gegessen hatte. Wir saßen dazu wieder in ihrer Stube - sie auf ihrem Stuhl und ich auf ihrem Bett. Zwischen uns ein dicker alter Baumstamm, der uns als Tisch diente.

    Nach dem Essen kletterte sie eine Leiter hinauf, die zu einer Zwischenetage unter dem Dach führte. Von dort brachte sie einen Umhang aus Fellen mit und übergab ihn mir. Er sollte mich vor der Kälte schützen. Ich sah sie mit großen Augen an, worauf sie mich beruhigte, dass sie nicht vorhatte, mich sofort wieder vor die Tür zu setzen. Stattdessen wollte sie mir ihr 'Anwesen' zeigen und so gingen wir nach draußen.

  • Bauevent - Einsamerer Wanderer 2 (Weihnachtsbauevent)

    • Miluinus
    • 9. Dezember 2017 um 00:29

    Lange Tage und angenehme Nächte Ayocraftler,

    es ist Zeit für unser traditionelles Weihnachtsbauevent - diesmal als Fortsetzung des Einsamen Wanderers

    Thema/Regeln:

    Ihr sollt einen Bauernhof mit bestimmten Vorgaben bauen und diesen weihnachtlich schmücken.
    Die Vorgaben entnehmt ihr der Geschichte, die ich hier drunter posten werde. Dabei ist es nicht nötig, alle Details aus der Geschichte herauszulesen um eine hohe Punktzahl zu erreichen.
    Achtet bitte darauf, dass ihr keinen modernen oder mittelalterlichen Hof bauen sollt, sondern wie ihr euch einen in der Postapokalypse (Zeit nach der Apokalypse, in diesem Fall Atomkrieg) vorstellt. (Zerfallene, mangelhafte, provisorisch reparierte Gebäude, Trümmer etc.)
    Die Weihnachtsdekoration bleibt euch überlassen.

    -Grundfläche 73x73; max. Bauhöhe 50; max. Bautiefe 20

    Bewertung:

    Die Bewertung erfolgt durch mehrere Schiedsrichter.
    Bis zu 10 Punkte gibt es jeweils für das Gesamtbild(Stimmigkeit etc.), die Details/Umsetzung und für die Weihnachtsdeko. Bis zu 30 Punkte gibt es für die Einhaltung der im Text genannten Elemente. Insgesamt gibt es 41 Elemente - ihr müsst als nur etwa 75% davon umsetzen. Wessen Farm alle enthält, bekommt eventuell einen Sonderpreis.
    Insgesamt sind also bis zu 60 Punkte zu erreichen.


    Nach Eventstart habt ihr 72 Stunden Zeit um mit dem Bau anzufangen,
    andernfalls kann eure Baufläche eventuellen Nachrückern zugeteilt werden
    (soll heißen: auch wenn alle Plätze belegt sind könnt ihr euch also
    trotzdem noch um ein Grundstück bewerben, ihr kommt dann auf die
    Warteliste)
    Da wir dieses Mal nur vergleichsweise wenige Flächen vorbereitet haben, besteht die Möglichkeit, dass wir die Anzahl erweitern.

    Terminplanung:

    Anmeldung ist ab jetzt möglich, das Event startet am Sonntag, dem 10. Dezember 2017 um 16 Uhr.

    Ende des Wettbewerbs ist am Samstag, dem 23. Dezember 2017 um 20 Uhr.

    Teilnahme:

    Schreibt bitte in diesen Thread euer gewünschtes Grundstück und euren Ingame-Spielernamen und den eures evtl. Mitbauers (exakte Schreibweise).

    Ihr könnt euch zwei Mitbauer suchen - heißt, pro GS 1 - 3 Teilnehmer. Gewinn wird nicht geteilt, es bekommt jeder den vorgesehenen Preis.
    Belohnt werden jedoch nur diejenigen, die aktiv daran teilnehmen.

    Was gibt es zu gewinnen?

    Unter anderem Token (Sonderwährung auf Ayocraft) und einen auf Ayocraft neuen, einzigartigen Kopf.

    Grundstücksaufteilung:

    Aus Zeitgründen gibt es diesmal keinen Screenshot, nur ein Schema

    0106071213
    0205081114
    0304091015


    Unten ist Süden und Links ist Westen :)

    Liste der Teilnehmer mit zugeteilten Grundstücken:

    1 - WindiHD & Rushwebz
    2 - abafileyo & LuckyLuke_123
    3 - Digitalowestern & Smochii & Solunt
    4 - Meincraftmanu & Schnappnase
    5 - birminman & Bahnsim13
    6 - Delamaru & DJDome98 & Fredstone_
    7 - Scorpio_N
    8 - FatherJoseph & Jxsephine
    9 - Komaschlafpanda & Backpackhead
    10 - Lucas_CB
    11 - Isegrim_92 & Ravyn
    12 - Jeanli & Tyski & Strazdasj
    13 - Raphiknight & MissFuxXx
    14 - Melofloy & RedlicherChrist
    15 - LDJohnny & Waterchip & Deathbelly95


    Warteschlange - der erste Spieler bekommt das erste freiwerdende Grundstück und so weiter:


    Ich hoffe es werden viele Spieler mitmachen, je mehr, desto interessanter


    Viel Spaß und Erfolg wünscht euch das Ayocraft-Team

  • Winterwunderland 2017

    • Miluinus
    • 6. Dezember 2017 um 01:56

    Das Winterwunderland ist eröffnet! Viel Spaß im Schneegestöber :thumbup:

  • Winterwunderland 2017

    • Miluinus
    • 1. Dezember 2017 um 16:29


    Lange weiße Tage und fröhliche Nächte Ayocraftler!

    Die Temperaturen fallen, die Sonne zeigt sich immer kürzer, Glühwein- und Lebkuchenduft steigt uns in die Nase und die Straßen sind festlich leuchtend geschmückt - die Weihnachtszeit ist da!
    Auch wir öffnen am 6.12.2017 wieder die Pforten zu unserem Winterwunderland und freuen uns, euch im vierten Jahr in Folge, dort begrüßen zu dürfen!

    Kommt und besucht unsere weihnachtliche Winterlandschaft! Deckt euch mit warmer Kleidung ein, tobt euch im Schnee aus und genießt die Weihnachtszeit mit Freunden an den vielen Sehenswürdigkeiten, die das Winterwunderland zu bieten hat! Verwöhnt euch selbst mit köstlichen Gebäck und herrlich duftendem Glühwein! Auch dieses Mal wird es das ein oder andere Neue zu entdecken geben.

    Der Adventskalender geht in sein zweites Jahr und beschert euch erneut allerhand Geschenke! An jedem Tag, den ihr bis zum 24.12. einloggt, erhaltet ihr einen Adventstaler. Diese könnt ihr dann, hinter einem der vielen Türchen, bei einem Weihnachtshelfer einlösen!

    Wir wünschen euch frohe und besinnliche Festtage und eine wundervolle Weihnachtszeit, mit Familie und Freunden!

    Euer Staffteam

  • Bald schon Kinder wird's was geben...

    • Miluinus
    • 29. November 2017 um 15:18

    Die Katze will mal aus dem Sack schauen - da! Kleine Änderungen vorbehalten - ist noch nicht 100% vollendet ;)

  • Projekt House of Guards

    • Miluinus
    • 29. November 2017 um 01:01

    Lange Tage und angenehme Nächte,

    Das Projekt ist Abgelehnt

    Begründung: Für solch ein Haus reicht es, wenn ihr ein normales 100x100 GS verwendet. Geht ja auch 80x125. Da passt solch ein Gebäude nebst Garten gut drauf. Besonderheiten für Projekte würden da nur schwer, wenn überhaupt durchsetzbar sein: eigener TS Channel, Mall z.b. - ist da auch nicht nötig. Weiterhin hat jeder von euch schon ein Projekt, welche, meines Wissens nach, nicht fertig sind. Außerdem brauchen wir keine Ayovilla 2.0 nur mit anderen Bewohnern :P

    MfG das Staffteam.

  • Bald schon Kinder wird's was geben...

    • Miluinus
    • 28. November 2017 um 22:36

    Nicht mehr lange, dann ist es soweit :) Hier ein weiterer Hinweis, was euch erwartet

  • Bald schon Kinder wird's was geben...

    • Miluinus
    • 27. November 2017 um 16:27

    Sind sie nicht toll? :D

  • Bald schon Kinder wird's was geben...

    • Miluinus
    • 26. November 2017 um 17:51

    Schaut mal, noch ein kleiner Hinweis ;)

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