Tempelstadt - Luell Avaleen

Guten Abend Ayos!
Nachdem mein persönliches Grundstück größtenteils fertig bebaut ist, sehne ich mich nach etwas neuem, größerem, herausforderndem - was gibt es da schöneres, als ein Projekt!
Ich würde gerne eine Fantasystadt bauen, die mittelalterlich angehaucht ist und über eine (fliegende) Tempelanlage verfügt (Ein grobes Beispiel für ein Haus und ein Teilhaus des Tempels sowie die Namensbedeutung findet sich unten).
Auf fliegenden Inseln spazieren, Luftschiffe 'steuern' und in luftigen Höhen über Verbindungsbrücken laufen - ganz ohne den Besitz eines Elytras! Wer doch lieber festen Boden unter den Füßen bevorzugt, findet auch auf dem "Festland" interessante Gebäude, die es sich zu besuchen lohnt.

Angedacht habe ich eine Größe von 150x150 Blöcken. Die Koordinaten sind:
15; 2030
165; 1880

Die Idee kam zwar von mir allein, aber sollte sich jemand dem Projekt anschließen wollen, ist er jederzeit Herzlich Willkommen!
Mitbauer:
- TheZocker_LP
-schnappnase
-Kevin_mit_K93
-Yaevinn85
-_WoldoX_
-happy335
-Mels777
-by_sidney

Ich würde mich freuen, wenn das Projekt genehmigt wird.
Mit vielen Grüßen,
SoulreaperArrow,
aka Kiona

Luell Avaleen - der führende Vogel (Luell abgeleitet vom Namen Llewellyn, der 'Luellin' ausgesprochen wird (=der Führende) und Avaleen abgeleitet vom französischen Namen Aveline (=der Vogel))

~~~~~~~

Beispielhaus:

Beispiel für einen kleineren Tempelteil mit angedeuteter Brücke:

Danke! c:
Ja, mit der Problematik hast du nicht ganz Unrecht - da der Tempel aber sowieso eine zentrale Rolle spielt werden die höheren Inseln mit den Hauptteilen auch mittig gehalten sein; sie werfen dann vermutlich nur Schatten auf das eigene Gelände sollten etwas weiter 'außerhalb' Inseln gebaut werden, sind diese bei weitem nicht so hoch und werfen auch keinen soo langen Schatten - soweit mein Plan
Sollte es jemanden im Umkreis stören, werde ich mein Bestmöglichstes daran legen eine Lösung zu finden, mit der beide Parteien zufrieden sind

Zitat von Bowhu

Das heißt: Projektnachbarn können garkeinen Schatten abbekommen

Oh, das ist dann natürlich auch praktisch

Projekt *push*

Zitat von TheZocker_LP

Würde da mitmachen, wenn es genehmigt wird :3

Sehr nice, das freut mich! c:

Guten Abend,
ich beantrage hiermit den Projektmanager

~Kiona

Guten Mittag,
ich würde gerne die Bank für Luell Avaleen beantragen. Das Geld ist auf meinem Konto

~Kiona

Zusätzlich beantrage ich einen eigenen TS-Channel für das Projekt - Geld ist auf dem Konto.
~Kiona

Hallo!
Nach etwas mehr als einem Monat melde ich mich mal mit einem Update

Die ersten Inseln sind im Himmel (die schwebende Dirtbrücke wird selbstverständlich noch überarbeitet) , die Hauptverbindungsbrücke steht und ein paar Häuser der Stadt sind im Bau.

Da ich gerade in der Klausurenphase stecke, geht alles ein wenig schleppend voran. Das Projekt liegt mir dennoch sehr am Herzen und ich werde es auf keinen Fall so schnell aufgeben!
Ich würde gerne anmerken, dass Luell Avaleen über eine Bank verfügt und wir uns sehr über Geld- oder Materialspenden freuen würden. ( /bank send luellavaleen ; eine Spendentruhe steht in Royal Shop 13 zur Verfügung. Am meisten benötigt werden Quarz, Lehm / Ziegelsteine und Eisenblöcke)

Zudem habe ich eine Entstehungsgeschichte der Stadt geschrieben. Da ich in meiner Freizeit gerne Geschichten verfasse, habe ich das zum Anlass genommen um diese kurze Geschichte zu erstellen. Im Laufe der Bauzeit werde ich noch einige Sagen und Legenden schreiben, die sich um die Stadt Luell Avallen ranken.
Viel Spaß beim lesen,
mfG SoulreaperArrow aka Kiona

Veori nennen sich die, die seit jeher die Lüfte Avaleens beherrschen. Für das einfache Auge eines Irdischen mögen sie aussehen wie gewöhnliche Vögel, kaum wertvoll oder relevant für das Leben in Patola, aber sie sind viel mehr als das. Höher gesinnt als die, die an den Stein gefesselt sind, und die, die sich durch tosende Strömungen winden – ja, die Veori sind fast schon einem Gott ähnlich.
Auch sind sie einfache Wesen, sie brauchen nicht viel mehr als ein sicheres Gebiet, das sie schließlich mit ihrem Leben verteidigen können. Ruhe und Frieden, nach mehr verlangt es ihnen nicht. Anders als das Volk der Irdischen, des Menschen, denn die Menschen werden von ihren Trieben gezogen, wollen Dinge, die sie nicht haben können und Land, das ihnen nicht gehört – so auch das der Veori.
Vor einigen Jahren, man kann sie wahrlich nicht mehr zählen, da stießen die Irdischen auf das Land der Veori, und es erschien ihnen so fruchtbar und schön, dass sie es für sich beanspruchten, ohne auf das Wohl der Veori zu achten. Die Herrscher der Lüfte redeten mit ihnen, baten sie, weiter zu ziehen, doch der Mensch blieb stur, und so blieb den Veori nichts anderes übrig, als einen Krieg zu beginnen. Dieser dauerte nicht lange, gerade ein paar Monde, aber er war das Grausamste, das Patola je erleben musste. Auf beiden Seiten fielen viele Krieger, doch keiner ließ nach.
In einer Nacht, in der der volle Mond besonders hell strahlte, erschienen plötzlich drei Lichter am Himmel, die sich langsam auf Avaleen herabsenkten. Mit Staunen betrachteten die beiden Völker die schönen Sterne, die sich im Boden verankerten und kurz darauf leuchtende Strahlen in den Himmel entsandten. Kaum hatte das Funkeln die Völker erreicht, ließen die Menschen ihre Waffen fallen und die Veori zogen ihre Krallen zurück – denn das Licht der gefallenen Sterne gebührte den Göttern der Harmonie, und spendete somit auch ganz Avaleen Harmonie und Einklang.
Von plötzlicher Reue gepackt schlossen die Völker Frieden und besiedelten nun gemeinsam das Land. Die Irdischen bauten eine prachtvolle Stadt auf dem Grund, die sie Luell Avaleen nannten; während die Veori, von der Kraft der Harmonie erfüllt, menschenähnliche Gestalt annahmen und zu Ehren der Götter den Tempel Lophemia bauten, der sich nun über der irdischen Stadt erhebt.