Die Geschichte vom AyoClaus

  • Die Geschichte vom AyoClaus


    Es begibt sich im Jahre 10 des AyoVersums. Wir schreiben den 24. Dezember, die stillste Nacht des Jahres.


    Die Wälder liegen tief verschneit unter einer dichten weißen Schneedecke, überall blitzen kleine Lichter aus der Ferne durch das immergrüne Nadelkleid der hübsch geschmückten Tannen. Es duftet nach Lebkuchen, Stollen, Punsch und gebrannten Mandeln.


    Hin und wieder erklingt eine weihnachtliche Weise in der Luft und erfreut die spielenden Kinder unter der großen Tanne, als am Himmel ein von fliegenden Rentieren gezogener Schlitten vorbei fliegt.


    Kurz darauf erscheint ein alter Mann mit weißem Rauschebart. Er trägt einen roten Mantel, schwere schwarze Winterstiefel und eine fellbesetzte rote Mütze. Seine wachen Augen und sein Lächeln lassen ihn als ein sehr freundliches Wesen erscheinen.


    Unter der Tanne hält er kurz inne und spricht zu den dort spielenden Kindern.


    Er hätte für jedes von ihnen eine Gabe, die sie sicher erfreuen würde. Wo diese zu finden ist, müssten sie aber selber herausfinden.


    Daraufhin ging der alte Mann seiner Wege und verschwand im Dickicht des verschneiten Winterwaldes.


    Die Kinder beschließen dem freundlichen Mann im roten Gewand in gebührendem Abstand zu folgen.

    Tief im Wald finden sie dann eine seltsame Truhe die sich nur öffnen lässt, wenn man den Namen des bärtigen Alten errät.


    ...



    Der gesamte Staff von AyoCraft wünscht euch besinnliche Weihnachten, schöne Feiertage

    und trotz aller Einschränkungen und Verbote ein frohes Fest im Kreise eurer Familien.

    Also in diesem Sinne “Merry Christmas”, ” Frohes Fest”, “Feliz Navidad”, “Feliz Natal”, “Buon Natale” und “God Jul”.


    PS. Jeder kann die Truhe nur einmalig benutzen und das Nutzen mit mehr als einem Account pro Spieler ist untersagt. Steht möglichst alleine in der Nähe der Truhe wenn ihr selbige öffnet. Sonst geht ihr möglicherweise leer aus.

    "Gibt dir das Leben eine Zitrone, frag nach Salz und Tequila."
    Scheiß Spruch, nun häng ich an der Flasche.