Besserer Umgang mit Userinaktivität!

tio Melks ich könnt auch sagen das is Pech

Du baust direkt hinter der Spawnlinie am Museum (Ballungszentrum),
was erwartest du? Du wirst dort immer Nachbarn haben

wenn du in aller ruhe ohne Nachbarn bauen willst pack dein kram zusammen, beweg dich ca. 800Block gen Westen dann nochmal ca. 1000 nach Norden oder Süden und fang ein neues Leben an.

Wie Soul geschrieben hat: /mail send Name Text Und mal eine Antwort abwarten. Hinzu kommt das sich auch im Forum öfter mal Leute für unbestimmte Zeit abmelden. Diese schauen halt ab und zu kurz rein, um zumindest ein wenig auf den neusten Stand zu kommen. Klar geht auf solchen Baustellen dann nix weiter, aber wer sich ordentlich abmeldet, hat dies getan, um einem Abriss wegen Inaktivität vorzubeugen.
Ich finde die Staffler machen ihren Job gut. Wenn du ernsthaft den Gedanken hegst, das bei deinem Nachbar nichts mehr läuft, mach eine pe. Vorher aber etwas Eigeninitiative zeigen

Viel problematischer Empfinde ich dieses Problem im Bezug auf die Shops:

Es gibt einige Shop, bei denen der Besitze 7+ Tage offline ist (sogar bis hin zu 20 Tagen).
Das merkt man dann auch am Sortiment, dass seid Tagen/Wochen ausverkauft ist. Einige
dieser Shopinhaber schauen dann kurz vor Zeitablauf rein, verlängern den Shop und sind wieder
für Tage weg. Dieses Verhalten finde ich sehr schade, da es sehr viele Leute gibt, die sich einen
Shop wünschen, diesen aber nicht erhalten können, da einige diese "Blockieren".

Ich würde mir deshalb wünschen, dass gerade bei Shopinhabern eine gewisse Onlineaktivität vorrausgesetzt
werden sollte, da dieses Plätze wirklich heiß begehrt und begrenzt sind.

melks, ich weiss nicht wo grad dein Problem mit Glibbor's post liegt. Er ist korrekt formuliert und höflich.
Wir wissen auch alle, dass du deine Frage ernst meinst, weil sonst hättest du sie wahrscheinlich nicht hier im Forum gepostet.
Nur mal noch so zur Userinaktivität: Nicht jeder weiss, dass er sich für 2 Wochen Ferien abmelden muss, und dann wundern die sich, wenn plötzlich ihr Haus verschwunden ist.
Sollte jetzt ein Staffler die Onlinetime jedes einzelnen Users nachverfolgen wäre das ein enormer Haufen an Arbeit, der ihnen wohl nicht nur zu kompliziert, sondern auch zu aufwändig ist.
Schliesslich loggen sich ja laut Megaro täglich um die 800 verschiedene Accounts ein.

Was man tun könnte, wär ein Programm zu schreiben, das automatisch die Zeitpunkte zum on- bzw off gehen, die allgemeine Onlinezeit pro Zeitintervall, und die länge der Pausen berechnet, danach ein riesiges File erstellt wo das Zeug für jeden einzelnen Account drinsteht und so weiter. Hätte man das einmal, müssten die Admins trotzdem noch die Grundstücke der jeweiligen Person suchen, finden und verifizieren, dass das Gebäude hässlich, unfertig, oder beides ist. Mit einer Beschwerde ist das halt alles ein bisschen einfacher zu bewerkstelligen, aber trotzdem geht es hier um einen enormen Aufwand.

Ich weiss ja nicht, was du erwartest. Wenn jetzt z.B. mal einer einen Monat verreist und Minecraft, ja das gibts, nicht auf seiner Prioritätsliste ganz oben steht, sein Haus zudem noch unfertig ist, und er sich nicht abmeldet, dann, wuhuu, kommt er zurück und findet sein GS leer vor.
Wenn er jetzt beispielsweise auf seinen Reisen mal kurz WiFi hatte und übers Handy (weil es ja welche gibt, die sich die App tatsächlich kaufen) einloggt, aber aus verschiedenen Umständen nur 5-15 Minuten on bleiben kann, dann kann er natürlich auch nicht viel an seinem Haus machen.

Ich weiss, ich nenne hier die Extremfälle, die selten sind, aber doch existieren.
Ein System, wie wir es jetzt haben ist wahrscheinlich fairer, sicherlich aber einfacher umzusetzen, wie das was du vorschlägst.

Und zu deinem Nachbar: Schreib ihn doch mal an und weise ihn auf deine Unzufriedenheit hin. Vielleicht nimmt er ja Rücksicht auf dich.

Lg Zari

Und in der Hinsicht hat Glibbor es aber treffend formuliert: Mund auf machen und eine pe erstellen. Wenn er dann ein Schild vor seinem GS stehen hat, wird er sich schon rühren, ansonsten ist das Problem behoben. Es gibt selten Extremfälle und für diese ist der Aufwand nicht gerechtfertigt.